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Rettungsdienst: Acht Tote mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen auf Israel
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FBI setzt nach Attentaten auf Politiker in Minnesota Belohnung aus
Nach den Attentaten auf zwei demokratische Politiker im US-Bundesstaat Minnesota hat das FBI eine Belohnung für Hinweise auf den weiterhin flüchtigen Täter ausgesetzt. "Wir glauben, dass er versuchen wird, die Region zu verlassen", sagte am Samstag (Ortszeit) der Leiter der Kriminalpolizei von Minnesota, Drew Evans. Das FBI setzte eine Belohnung von bis zu 50.000 Dollar (43.000 Euro) für Hinweise aus, die zur Festnahme des 57-jährigen Tatverdächtigen führen.

Trump feiert Militärparade in Washington - Landesweit Massenproteste gegen Präsidenten
Militärparade in Washington, Massenproteste im ganzen Land: Während US-Präsident Donald Trump am Samstag tausende Soldaten zum 250. Jahrestag der Gründung der US-Armee aufmarschieren ließ, organisierten seine Gegner die größten Demonstrationen seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus. Hunderttausende Menschen beteiligten sich an landesweiten Aktionen unter dem Motto "No Kings" ("Keine Könige"). Überschattet wurde die Parade, die genau an Trumps 79. Geburtstag stattfand, von einem Attentat auf eine Abgeordnete der Demokratischen Partei im US-Bundesstaat Minnesota.

Rettungsdienst: Acht Tote und mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen auf Israel
Bei den iranischen Raketenangriffen auf Israel in der Nacht zum Sonntag sind nach Angaben von Rettungskräften acht Menschen getötet worden. Im Zentrum des Landes seien vier Menschen getötet worden, unter ihnen ein zehnjähriger Junge, teilte der Rettungsdienst Magen David Adom am Sonntag mit. Zudem gebe es rund hundert Verletzte. Westlich von Jerusalem seien 37 weitere Menschen verletzt worden.

Rettungsdienst: Acht Tote mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen auf Israel
Bei den iranischen Raketenangriffen auf Israel in der Nacht zum Sonntag sind nach Angaben von Rettungskräften acht Menschen getötet worden. Im Zentrum des Landes seien vier Menschen getötet worden, unter ihnen ein zehnjähriger Junge, teilte der Rettungsdienst Magen David Adom am Sonntag mit. Zudem gebe es rund hundert Verletzte. Westlich von Jerusalem seien 37 weitere Menschen verletzt worden.

Rettungsdienst: Drei Tote und mehr als 130 Verletzte bei iranischen Angriffen in Israel
Drei Menschen sind am Sonntagmorgen nach Angaben von Rettungskräften bei iranischen Raketenangriffen in Israel getötet worden. Bei den Opfern handele es sich um zwei Frauen im Alter von 69 und 80 Jahren sowie einen zehnjährigen Jungen, teilte der Rettungsdienst Magen David Adom mit. Bei den Angriffen im Zentrum des Landes und westlich von Jerusalem seien zudem 137 Menschen verletzt worden, sechs von ihnen schwer.

Erster Nationaler Veteranentag soll Arbeit von Soldatinnen und Soldaten würdigen
Beim ersten Nationalen Veteranentag soll am Sonntag die Arbeit von aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten gewürdigt werden. Im Zentrum der bundesweit rund 100 Veranstaltungen steht ein Bühnenprogramm vor dem Reichstagsgebäude in Berlin (ab 13.00 Uhr). Neben einem Grußwort von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) und Podiumsdiskussionen ist auch Live-Musik geplant. Auftreten sollen der Sänger Michael Schulte, die Band Glasperlenspiel, Laith Al-Deen und die Big Band der Bundeswehr.

Israel bombardiert nach iranischen Raketenangriffen Ziele in Teheran
Israel und der Iran haben sich die dritte Nacht in Folge mit gegenseitigen Angriffen überzogen. Der Iran meldete am Sonntagmorgen neue Raketenangriffe auf Israel, während die israelische Armee Ziele in der iranischen Hauptstadt Teheran bombardierte. Dabei griff sie nach eigenen Angaben das Verteidigungsministerium und Einrichtungen an, die mit dem iranischen "Atomwaffenprojekt" in Verbindung stünden. Nach iranischen Angaben wurden zudem zwei Öldepots getroffen.

Staatsfernsehen: Iran startet weitere Angriffswelle - Luftalarm in Jerusalem und Tel Aviv
Der Iran hat am Sonntagmorgen nach Angaben von Staatsmedien einen weiteren Raketenangriff auf Israel gestartet. "Eine neue Welle der Operation 'Wahres Versprechen 3' hat vor einigen Minuten begonnen", meldete das iranische Staatsfernsehen.

CDU-Verteidigungspolitiker mahnt an Veteranentag Debatte über Dienstpflicht an
Anlässlich des ersten Nationalen Veteranentags hat der Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses eine breite Debatte über eine allgemeine Dienstpflicht für Männer und Frauen gefordert. Sie könnte bei der Bundeswehr, im Zivilschutz oder im sozialen Bereich abgeleistet werden, sagte der CDU-Politiker Thomas Röwekamp den Funke-Zeitungen vom Sonntag. "Wir stehen vor der sicherheitspolitisch herausforderndsten Lage seit Jahrzehnten. Die Wehrhaftigkeit unseres Landes und die Widerstandsfähigkeit unserer Gesellschaft rücken wieder in den Fokus", sagte er.

Trump eröffnet Militärparade in Washington - Landesweite Proteste gegen US-Präsidenten
US-Präsident Donald Trump hat am Samstag die von ihm gewünschte Militärparade zum 250. Jahrestag der Gründung der US-Armee eröffnet. Trump betrat in Begleitung seiner Frau Melania eine riesige Bühne vor dem Weißen Haus. Anschließend wurden Salutschüsse abgefeuert und die US-Nationalhymne erklang. Rund 6000 Soldaten, 50 Hubschrauber und 150 Panzer sollen an dem in den USA unüblichen Spektakel teilnehmen. Zehntausende Menschen versammelten sich derweil zu landesweiten Protesten gegen Trump unter dem Motto "No Kings" ("Keine Könige").
Iran startet weiteren Raketenangriff auf Israel - Rettungsdienst meldet Verletzte
Der Iran hat am Samstagabend einen weiteren Raketenangriff auf Israel gestartet. Die israelische Armee erklärte, sie habe erneut Raketen identifiziert, "die aus dem Iran auf israelisches Staatsgebiet abgefeuert wurden". Die Luftabwehr sei aktiv, "um die Bedrohung abzufangen". Der israelische Heimatschutz rief die Bevölkerung auf, sich in Schutzräume zu begeben. Später konnten die Menschen die Schutzräume wieder verlassen, sollten aber "bis auf weiteres" noch in deren Nähe bleiben.

Iran startet weiteren Raketenangriff auf Israel
Der Iran hat am Samstagabend einen weiteren Raketenangriff auf Israel gestartet. Die israelische Armee erklärte, sie habe erneut Raketen identifiziert, "die aus dem Iran auf israelisches Staatsgebiet abgefeuert wurden". Die Luftabwehr sei aktiv, "um die Bedrohung abzufangen". Der israelische Heimatschutz rief die Bevölkerung auf, sich in Schutzräume zu begeben und dort "bis auf weiteres" zu bleiben.

Tausende Teilnehmer bei Protesten gegen Trump in zahlreichen US-Städten
In mehreren US-Städten haben am Samstag die angekündigten Proteste gegen Präsident Donald Trump begonnen. In der US-Hauptstadt Washington versammelten sich rund 1000 Menschen, mehrere tausend Menschen strömten in der Ostküstenmetropole Philadelphia zusammen. Insgesamt waren nach Angaben der Organisatoren in mehr als 1500 Städten Demonstrationen unter dem Motto "No Kings" ("Keine Könige") geplant, darunter in Los Angeles, New York, Houston, Seattle, Atlanta und Palm Beach.

Russische Staatsmedien: Putin spricht mit Trump über Nahost und Ukraine
US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin haben nach Berichten russischer Staatsmedien erneut ein Telefongespräch geführt. Wie russische Nachrichtenagenturen am Samstag unter Berufung auf den Kreml berichteten, stand die "gefährliche Eskalation im Nahen Osten" nach den gegenseitigen Angriffen zwischen Israel und dem Iran im Mittelpunkt der Unterredung. Es war das vierte Telefonat der beiden Staatschefs seit dem Amtsantritt Trumps im Januar.

Zwei Tote bei Angriffen auf Politiker der US-Demokraten in Minnesota
Im US-Bundesstaat Minnesota hat ein Mann zwei Attentate auf Parlamentarier der Demokraten verübt und dabei zwei Menschen getötet. Wie der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, am Samstag mitteilte, tötete ein bewaffneter Angreifer die Abgeordnete Melissa Hortman, Mitglied des Abgeordnetenhauses in dem Bundesstaat, und ihren Mann in deren Haus. Auf ein Mitglied des Senats von Minnesota, John Hoffman, und seine Frau feuerte er demnach in deren Haus "zahlreiche Schüsse" ab, beide wurden verletzt.

Israel erklärt Lufthoheit bis nach Teheran: Hauptstadt des Iran sei ungeschützt
Einen Tag nach Beginn seines beispiellosen Großangriffs auf den Iran verfügt Israel nach eigenen Angaben über Lufthoheit bis nach Teheran. "Wir haben uns Handlungsfreiheit in der Luft im gesamten Westen des Iran bis nach Teheran verschafft. Teheran ist nicht länger geschützt", sagte der israelische Armeesprecher Effie Defrin am Samstag. Zuvor hatte Verteidigungsminister Israel Katz gedroht, Teheran werde "brennen", falls der Iran weitere Raketen auf Israel abschieße.

Israels Armee: Haben "Handlungsfreiheit" im iranischen Luftraum bis nach Teheran
Die israelische Armee hat sich nach eigenen Angaben mit Angriffen auf Ziele im Iran die Lufthoheit über dem westlichen Iran verschafft. "Wir haben uns Handlungsfreiheit in der Luft im gesamten Westen des Iran bis nach Teheran verschafft. Teheran ist nicht länger geschützt", sagte der israelische Armeesprecher Effie Defrin am Samstag vor Journalisten.

Ukraine und Russland tauschen weitere Kriegsgefangene aus
Die Ukraine und Russland haben am Samstag einen weiteren Austausch von Kriegsgefangenen gemeldet. Es handele sich um den vierten Austausch innerhalb einer Woche, erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte, im Rahmen des Austausches sei "eine weitere Gruppe russischer Soldaten aus dem vom Kiewer Regime kontrollierten Territorium zurückgekehrt". Zahlen nannte zunächst keine der Kriegsparteien.

"Teheran wird brennen" - Israel und Iran setzen gegenseitige Angriffe fort
Nach iranischen Raketeneinschlägen mit Toten und Verletzten in Israel hat Verteidigungsminister Israel Katz Teheran mit Vernichtung gedroht. Wenn der Iran weiter Raketen auf Israel abfeuere, "wird Teheran brennen", sagte Katz am Samstag. Derweil beschoss Israel nach eigenen Angaben Luftabwehrsysteme nahe der Hauptstadt Teheran und dutzende Raketenwerfer. Israel bombardiert seit Freitagmorgen unter anderem Atomanlagen im Iran, mehrere Militärführer und Atomwissenschaftler wurden getötet.

Pistorius würdigt vor Nationalem Veteranentag Soldaten für ihren Einsatz
Anlässlich des ersten Nationalen Veteranentages am Sonntag hat Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr für ihren Einsatz gewürdigt und auf künftige Aufgaben eingeschworen. "Schon jetzt haben wir eine starke Armee. Dafür hat sie unseren Respekt verdient", sagte Pistorius der "Rheinischen Post" vom Samstag. Soldatinnen und Soldaten seien bereit, "im Ernstfall auch unter Einsatz des eigenen Lebens" für die äußere Sicherheit des Landes zu sorgen.

US-Marines vor Anti-Trump-Protesten in Los Angeles - Demos im ganzen Land geplant
Vor den landesweit geplanten Protesten gegen Präsident Donald Trump in den USA sind bewaffnete Soldaten der Marineinfanterie in Los Angeles eingetroffen. Marines in Tarnkleidung mit halbautomatischen Gewehren bezogen am Freitag (Ortszeit) Stellung um ein Bundesgebäude in der zweitgrößten Stadt der USA. Für Samstag sind Proteste gegen Trump und seine Regierung in mehr als 2000 Städten in den gesamten USA angekündigt, darunter eine Großdemonstration in Los Angeles. Gleichzeitig findet in Washington auf Trumps Wunsch eine große Militärparade statt. Im Vorfeld drohte der Präsident möglichen Gegendemonstranten mit einem "sehr harten Vorgehen".

40 Jahre Schengen-Abkommen: Haßelmann kritisiert Bundesregierung
Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann hat der Bundesregierung vorgeworfen, durch ihre Politik der Grenzkontrollen die Errungenschaften des Schengen-Raums zu verspielen. Der vor genau 40 Jahren in Schengen beschlossene Wegfall von Grenzkontrollen sei eine "historische Errungenschaft für Europa" gewesen, sagte Haßelmann am Samstag der Nachrichtenagentur AFP in Berlin. "Die von Union und SPD verantworteten Grenzblockaden belasten diese historische Errungenschaft der letzten 40 Jahre."

Gewalt, Protest und Ausbrüche in riesigem Abschiebezentrum nahe New York
In einem erst vor knapp einem Monat auf Wunsch der US-Regierung eröffneten riesigen Abschiebezentrum in Newark nahe New York ist es mehreren Quellen zufolge zu Protesten, Gewalt und Ausbrüchen von Inhaftierten gekommen. Am Donnerstagabend hätten Insassen einen Protest gegen die Haftbedingungen im Abschiebezentrum Delaney Hall gestartet, sagte der Anwalt Mustafa Cetin, der einen dort festgehaltenen Asylbewerber vertritt, am Freitag der Nachrichtenagentur AFP.

Papst Leo XIV. ruft Israel und Iran zu Verantwortung und Vernunft auf
Papst Leo XIV. hat Israel und den Iran angesichts der gegenseitigen Angriffe zu Besonnenheit aufgerufen. "Ich möchte mit Nachdruck einen Appell zu Verantwortung und Vernunft erneuern", sagte der Pontifex am Samstag bei einer öffentlichen Audienz im Petersdom. Die Situation im Iran und in Israel habe sich erheblich verschlechtert.

Israel und Iran setzen gegenseitige Angriffe fort
Israel und der Iran haben ihre gegenseitigen Angriffe in der Nacht zum Samstag unvermindert fortgesetzt. Der Iran griff Israel in mehreren Wellen mit Raketen an, nachdem Israel seit Freitagmorgen hunderte Ziele in der Islamischen Republik bombardiert und dabei Atomanlagen beschädigt und mehrere Militärführer getötet hatte. Die israelische Armee beschoss nach eigenen Angaben in der Nacht erneut dutzende Ziele im Iran, darunter Luftabwehrsysteme nahe der Hauptstadt Teheran.

Klöckner beklagt "Wettbewerb" um Ordnungsrufe im Bundestag zwischen AfD und Linken
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) hat eine Art Wettlauf um Ordnungsrufe zwischen AfD und Linkspartei im Parlament beklagt. "Gerade ist zu beobachten, dass es mehrere Kandidaten für den ersten Platz bei Regelverstößen gibt. Das sollte nicht als Auszeichnung verstanden werden", sagte Klöckner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vom Samstag.

Schah-Sohn Resa Pahlavi fordert Iraner zu Bruch mit Islamischer Republik auf
Nach Israels Angriff auf Atomanlagen und militärische Ziele im Iran hat der Sohn des früheren Schahs und iranische Exil-Oppositionelle Resa Pahlavi die Menschen in seiner Heimat zu einem Bruch mit der Islamischen Republik aufgefordert. Er habe "dem Militär, der Polizei und den Sicherheitskräften gesagt: Brecht mit dem Regime. Haltet den Eid eines jeden ehrenhaften Soldaten ein. Schließt euch dem Volk an", erklärte Pahlavi, der Sohn des 1979 gestürzten Schahs und einer der führenden iranischen Oppositionellen im Ausland, am Freitag.

Iran überzieht Israel mehrfach mit massiven nächtlichen Raketenangriffen
Der Iran hat Israel nach Angriffen auf seine Atomanlagen und wichtige militärische Ziele mit mehreren massiven Angriffswellen überzogen. Binnen weniger Stunden ertönte in der Nacht zu Samstag landesweit mehrfach Luftalarm, darunter in Jerusalem und in Tel Aviv. Die israelische Armee rief die Bevölkerung am Samstagmorgen auf, sich in Schutzräume zu begeben und dort bis auf Weiteres zu bleiben. Iranische Medien berichteten derweil von Feuer und Rauch über einem Flughafen in Teheran.

"Keine Könige": Anti-Trump-Demonstrationen in zahlreichen Städten der USA geplant
In den USA sind am Samstag zahlreiche Demonstrationen gegen die Regierung von Präsident Donald Trump geplant. Die Proteste sollen in rund hundert Städten unter dem Motto "No Kings" (keine Könige) stattfinden. In den vergangenen Tagen hatte es insbesondere in Los Angeles Proteste gegen das von Trump angeordnete harte Vorgehen gegen irreguläre Einwanderer gegeben, bei denen es teils zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen war.

Marineinfanteristen vor Anti-Trump-Protesten in Los Angeles eingetroffen
Einen Tag vor den landesweit geplanten Protesten gegen US-Präsident Donald Trump sind in Los Angeles bewaffnete Soldaten der Marineinfanterie eingetroffen. Wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP am Freitag (Ortszeit) sahen, bezogen die uniformierten Mitglieder dieser Eliteeinheit, die normalerweise im Ausland eingesetzt wird, mit halbautomatischen Gewehren Stellung rings um ein Bundesgebäude, in dem unter anderem die Bundesbehörde FBI ihren Sitz hat.

Mehrere Gebäude bei iranischen Raketenangriffen beschädigt - Rettungsdienst: 21 Verletzte
Bei den iranischen Raketenangriffen auf Israel am Freitagabend sind nach Behördenangaben mehrere Gebäude beschädigt worden. Es sei eine "begrenzte Anzahl von Treffern an Gebäuden" zu verzeichnen, erklärte Militärsprecher Effie Defrin. Ein Teil davon sei von Trümmern abgefangener Geschosse verursacht worden. Nach Angaben eines Sprechers des Rettungsdiensts Magen David Adom im Fernsehsender Channel 12 wurden 21 Menschen bei den Angriffen verletzt, zwei davon schwer.

Eskalation in Nahost: Iran feuert nach israelischem Großangriff Raketen auf Israel ab
Der Konflikt zwischen den Erzfeinden Israel und Iran ist eskaliert: Als Reaktion auf einen beispiellosen Großangriff der israelischen Armee hat der Iran am Freitagabend dutzende Raketen auf Israel abgefeuert. Die israelische Armee griff nach eigenen Angaben mehr als 200 Ziele im Iran an, darunter Atom- und Militäranlagen. Mehrere Generäle wurden getötet, unter ihnen die Befehlshaber der iranischen Armee und der Revolutionsgarden. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu kündigte weitere Angriffe an.