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Zweiter Toter nach Brandlegung in München - wahrscheinlich Vater von Verdächtigem
Nach der Brandlegung in einem Haus im Münchner Norden hat die Polizei einen zweiten Toten bestätigt. Im Obergeschoss des derzeit nicht zu betretenden Wohnhauses liege nach aktuellen Erkenntnissen eine Leiche, sagte der Münchner Polizeipräsident Thomas Hampel am Mittwoch vor Journalisten. Wahrscheinlich handle es sich dabei um den 90 Jahre alten Vater des Tatverdächtigen.
Der 57 Jahre alte Tatverdächtige hatte sich laut Polizei selbst getötet. Den Angaben zufolge beging er nach einer Verfolgung durch die Polizei mit einer Schusswaffe Suizid. Zuvor soll er seine 81 Jahre alte Mutter mittelschwer verletzt habe. Seine 21 Jahre alte Tochter zog sich leichte Verletzungen zu, sie wurde von der Polizei aus dem brennenden Gebäude gerettet.
Als Motiv geht die Polizei von intensiven Familienstreitigkeiten aus. Da der Tatverdächtige in einem Schreiben eine Bomdendrohung gegen das Münchner Oktoberfest aussprach, blieb die Wiesn mehr als sieben Stunden lang geschlossen. Erst dann gab die Polizei Entwarnung.
E.Gasser--VB