
-
UEFA-Entscheidung über Ausschluss Israels wohl verschoben
-
Nach Israels Angriff: USA geben Sicherheitsgarantie für Katar ab
-
Indigene in Kolumbien demonstrieren gegen Gewalt in ihrem Heimatgebiet
-
Bundesarbeitsgericht erschwert Arbeitgebern Rosinenpickerei in Arbeitsverträgen
-
Macron will vorerst an deutsch-französischem Kampfjet-Vorhaben FCAS festhalten
-
Bayer tötet Mutter im Rausch: 28-Jähriger zu fünf Jahren Haft verurteilt
-
Orban: Ungarn hat "keine Alternativen" zu russischem Öl
-
Münchner Reichsbürgerprozess: Angeklagte Astrologin gestorben
-
Mann aus Zwickau verliert 150.000 Euro an Anlagebetrüger
-
Münchner Oktoberfest öffnet nach Sprengstoffdrohung ab 17.30 Uhr wieder
-
Pflegehelfer aus Thüringen wegen Tötung von 93-Jähriger zu Haftstrafe verurteilt
-
Fünf Jahre Haft für früheren IS-Anhänger in Düsseldorf
-
Macron warnt vor "russischer Geheimarmee in unseren Demokratien"
-
Deutsch-französische Versammlung für Erhalt von Nachtzug Berlin-Paris
-
Über 15.000 Zurückweisungen an deutschen Grenzen seit verschärften Kontrollen
-
Frankreichs Haushaltsentwurf fast fertig - Regierung soll am Wochenende ernannt werden
-
IAEA sieht "keine unmittelbare Gefahr" am vom Stromnetz getrennten Akw Saporischschja
-
Kein Gladbach-Wechsel: Book verlängert in Elversberg
-
Bundesverwaltungsgericht urteilt in zwei Wochen über Klage gegen Rundfunkbeitrag
-
Sexueller Kindesmissbrauch: Mehr als 13 Jahre Haft für Ex-Fußballtrainer in Essen
-
EU-Spitzenpolitiker beraten über "starke Antwort" auf Russlands "hybriden Krieg"
-
Keine "konkrete Gefährdungslage" in Schleswig-Holstein nach Drohnensichtungen
-
Polen verlängert Kontrollen an Grenze zu Deutschland bis April
-
Deutsch-französische Versammlung für Erhalt von Nachtzung Berlin-Paris
-
Anlagebetrüger bringen Ehepaar aus Baden-Württemberg um 150.000 Euro
-
Durchsuchungen bei mutmaßlichen Rechtsextremen in Nordrhein-Westfalen
-
Französische Justiz ermittelt zu Tanker der russischen Schattenflotte
-
36-Jähriger in Rheinland-Pfalz tot in Brunnen gefunden
-
Ostbeauftragte sieht schlechtere Startchancen für junge Leute aus dem Osten
-
Anteil von Ostdeutschen mit Top-Jobs in Bundesverwaltung sinkt
-
Israel richtet "letzte" Warnung an Bewohner der Stadt Gaza
-
Brosius-Gersdorf hadert mit Rückzug von Kandidatur - Scharfe Kritik an Merz
-
Verschmelzung von Atomkernen: Regierung will Weg für deutsches Fusionskraftwerk ebnen
-
Auslaufen von UN-Frist: Fridays for Future wirft Merz Blockade von Klimaschutz vor
-
Niedersachsen: Polizei beschlagnahmt 113 Kilogramm Schokolade in Auto
-
Nach tödlichem Brand von Arbeiterunterkunft in Berlin: Mann in Polen festgenommen
-
Gaza: Auch größter niederländischer Pensionsfonds verkauft Caterpillar-Anteile
-
Dänische Regierungschefin fordert "starke Antwort" auf russische Bedrohung
-
Online-Netze: Beschwerdestelle kritisiert Youtube für mangelnde Zusammenarbeit
-
Autozulieferer ZF kündigt umfassendes Sparprogramm an - Bündnis mit Arbeitnehmern
-
Terrorismus und Spionage: Bundesregierung beschließt Verschärfung von Strafrecht
-
EU-Kommission will Zölle auf Stahl deutlich ausweiten
-
Frühere Partnerin erstochen: Zehn Jahre Haft für 33-Jährigen in Dortmund
-
Berlin: Anklage wegen Millionenbetrugs mit Sterbegeldversicherungen
-
Ärzte und Apotheker aus Ausland sollen einfacher in Deutschland arbeiten können
-
Verdächtiger in Fall von erstochener Frau in Recklinghausen in Untersuchungshaft
-
Gericht: Tippen auf Display von E-Zigarette am Steuer verboten
-
Dobrindt will rechtliche Grundlagen für Drohnenabwehr schaffen - Gesetze geplant
-
Lahm erhält Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland
-
Haftstrafen in Hamburg wegen Lieferung von Elektronik für Drohnen an Russland

Deutsch-französische Versammlung für Erhalt von Nachtzung Berlin-Paris
Die beiden Vorsitzenden der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung, Andreas Jung (CDU) und Brigitte Klinkert, haben dazu aufgerufen, die Nachtzugverbindung zwischen Berlin und Paris nicht einzustellen. "Die grenzüberschreitende Mobilität ist ein Grundpfeiler der Verbundenheit zwischen Frankreich und Deutschland", erklärten sie am Mittwoch. "Sie steht nicht nur für unsere geografische Nähe, sondern auch für unseren gemeinsamen Willen, die europäische Integration weiter voranzubringen."
Der Betreiber des Nachtzugs, die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), hatten am Montag angekündigt, der Nachtzug werde zum 14. Dezember eingestellt - zwei Jahre nach dem Start. Das Unternehmen begründete das mit der Streichung von Subventionen des französischen Staates in Höhe von rund zehn Millionen Euro pro Jahr.
Jung aus Deutschland und Klinkert aus Frankreich erklärten, die Verbindung habe sich "gut etabliert" und sei zu einer "wichtigen Verbindung unserer Hauptstädte geworden". Sie verwiesen auf den Vertrag von Aachen von 2019, in dem Frankreich und Deutschland wichtige Projekte zur Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit formuliert hatten - Nachtzüge seien im Mai 2021 zu den "vorrangigsten Projekten" erklärt worden. Sie seien "ein starkes Symbol unserer Freundschaft".
Die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung tagte erstmals im März 2019. Sie setzt sich aus 50 Abgeordneten des Bundestages sowie 50 Abgeordneten der Assemblée nationale zusammen.
A.Zbinden--VB