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Katastrophenalarm nach Brand in sächsischer Gohrischheide aufgehoben
Nach der Eindämmung des Waldbrands in der Gohrischheide in Sachsen ist der Katastrophenalarm für die Stadt Gröditz sowie die Gemeinden Zeithain und Wülknitz aufgehoben worden. "Ich bin erleichtert, dass wir das für mich in seinem Ausmaß vorher kaum vorstellbare Brandgeschehen nunmehr unter Kontrolle bringen konnten und den Katastrophenalarm aufheben können", erklärte der Landrat des Landkreises Meißen, Ralf Hänsel (CDU), am Mittwoch.
Er habe mit den Anwohnerinnen und Anwohnern um ihre Häuser und ihre Tiere gebangt, teilte Hänsel weiter mit. Er sei froh, dass ein Übergriff auf Wohnhäuser und andere Gebäude verhindert werden konnte. Drei Feuerwehrmännern, die bei den Löscharbeiten verletzt wurden, übermittelte er Genesungswünsche.
Im Landschaftsschutzgebiet Gohrischheide an der Landesgrenze zwischen Sachsen und Brandenburg hatte es seit Dienstag vergangener Woche gebrannt. Zwei Tage später wurde der Katastrophenalarm ausgerufen. Nach Angaben der Behörden brannte es auf rund 2400 Hektar. Erschwert wurden die Löscharbeiten durch die Munitionsbelastung des Gebiets, in dem sich früher Truppenübungsplätze befanden.
Anfang dieser Woche beruhigte sich das Brandgeschehen dank des Regens und kühlerer Temperaturen. Am Dienstag wurde die Evakuierung der Ortschaft Heidehäuser, des letzten von drei evakuierten Orten, aufgehoben. Am Mittwoch wurde laut Hänsel damit begonnen, die aufgebaute Infrastruktur zur Brandbekämpfung zurückzubauen. Zu örtlichen Einschränkungen könne es noch wegen möglicher Restlöscharbeiten kommen, kündigte er an.
Von den Bränden in der Gohrischheide waren zeitweise auch Gebiete im benachbarten Brandenburg betroffen, allerdings lange nicht in dem Ausmaß wie in Sachsen. Ein großer Waldbrand bei Gösselsdorf in Thüringen war am Montag nach einer Woche unter Kontrolle. Auch dort wurde der Katastrophenalarm mittlerweile wieder aufgehoben.
E.Gasser--VB