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Steuerbetrug: Ancelotti zu einem Jahr Haft verurteilt
Brasiliens Fußball-Nationaltrainer Carlo Ancelotti ist wegen Steuerbetrugs in Spanien zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das geht aus dem Urteil des Obersten Gerichtshofs in Madrid am Mittwoch hervor. Zusätzlich muss der 66-jährige Italiener eine Geldstrafe von 386.361 Euro bezahlen.
Ins Gefängnis geht Ancelotti, zum Zeitpunkt des Vergehens Trainer des spanischen Rekordmeisters Real Madrid, aber nicht. Nach spanischem Recht muss ein Angeklagter, der nicht vorbestraft ist, bei einer Strafe von weniger als zwei Jahren für ein nicht gewalttätiges Verbrechen nur selten eine Haftstrafe antreten.
Ancelotti wird vorgeworfen, während seiner ersten Amtszeit bei Real Madrid in den Jahren 2014 und 2015 seine Einkünfte aus Bildrechten und weiteren Einnahmequellen in Höhe von insgesamt über einer Million Euro mithilfe eines "verwirrenden" und "komplexen" Systems von Briefkastenfirmen vor den spanischen Steuerbehörden verborgen zu haben. Die Staatsanwaltschaft hatte in dem Prozess seit April eine Freiheitsstrafe von vier Jahren und neun Monaten gefordert, Ancelotti den vorsätzlichen Betrug stets bestritten. Für das Jahr 2014 wurde er nun verurteilt, für 2015 freigesprochen.
Ancelotti trainierte Real zweimal (2013 bis 2015, 2021 bis 2025), dazwischen stand er unter anderem auch beim FC Bayern (2016 bis 2017) an der Seitenlinie. Seit diesem Sommer ist er für die Selecao verantwortlich.
L.Meier--VB