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Ole Werner will sich bei seiner neuen Aufgabe als Trainer von RB Leipzig nicht von den Ambitionen rund um den Fußball-Bundesligisten einschüchtern lassen. "Druck ist überall und den macht man sich auch selbst. Es ist ein hoher Anspruch da, bei allen Beteiligten, bei allen Verantwortlichen, aber auch bei mir. Das bin ich gewohnt, das ist vollkommen normal", stellte der 37-Jährige bei seiner offiziellen Vorstellung am Mittwoch klar.
"Dass man ambitioniert ist, dass man sich hohe Ziele steckt, sollte hier glaube ich so sein, weil wir gute Möglichkeiten und sowohl im Staff, als auch in der Mannschaft eine hohe Qualität haben", sagte Werner. Die Aufgabe sei es nun, das "gemeinsam auf die Straße zu bringen".
Nachdem Leipzig in der vergangenen Saison unter Werners Vorgängern Marco Rose und Interimstrainer Zsolt Löw auf Rang sieben die europäischen Wettbewerbe verpasst hatte, peilt der Klub die erneute Teilnahme an. Man wolle sich "wieder für das internationale Geschäft qualifizieren und sich nach oben auch überhaupt nicht begrenzen", betonte Werner: "Das ist der klare Auftrag an mich und an uns alle hier."
Werner war Ende Mai bei Leipzigs Ligakonkurrenten Werder Bremen freigestellt worden, nachdem er angekündigt hatte, seinen bis 2026 laufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen. Bei RB besitzt er nun einen Kontrakt bis 2027. Die Verantwortlichen habe Werner in den Gesprächen "inhaltlich und menschlich überzeugt", erklärte Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer: "Wir sind beide sehr, sehr ambitioniert und wollen gemeinsam angreifen."
Am Montag wird Werner erstmals beim Trainingsauftakt mit der Mannschaft auf dem Platz stehen. Die erste Bewährungsprobe steht im DFB-Pokal am 16. August beim Regionalligisten SV Sandhausen an, bevor es zum Bundesliga-Auftakt am 22. August zu Meister Bayern München geht.
E.Gasser--VB