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Hamas-Zivilschutz: 22 Tote bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen
Der von der radikalislamischen Hamas kontrollierte Zivilschutz im Gazastreifen hat der israelischen Armee vorgeworfen, bei Luftangriffen am Mittwoch 22 Menschen getötet zu haben. Darunter seien mindestens sechs Kinder, sagte Zivilschutzsprecher Mahmud Bassal der Nachrichtenagentur AFP. Die Kinder seien bei einem Angriff auf das Flüchtingslager Al-Schati getötet worden. Dort habe es zudem 30 Verletzte gegeben.
"Die Explosion hat sich angefühlt wie ein Erdbeben", sagte ein Bewohner des in der Nähe der Stadt Gaza gelegenen Lagers.
Die Luftangriffe trafen Bassal zufolge weitere Orte im Süden und Zentrum des Gazastreifens sowie ein weiteres Ziel im Norden. In Al-Mawasi westlich von Chan Junis wurden laut Bassal zehn Mitglieder einer Familie getötet.
Israel und die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas verhandeln seit Sonntag in indirekten Gesprächen über ein neues Abkommen. Auf dem Tisch liegt ein Vorschlag der internationalen Vermittler für eine 60-tägige Feuerpause.
US-Präsident Donald Trump hatte sich am Montag zuversichtlich über eine baldige Einigung geäußert. Sein Sonderbeauftragter Steve Witkoff sagte am Dienstag, er hoffe auf eine Waffenruhe "bis Ende dieser Woche".
Der Krieg im Gazastreifen war durch den beispiellosen Großangriff der Hamas und mit ihr verbündeter Kämpfer auf Israel am 7. Oktober 2023 ausgelöst worden. Dabei wurden nach israelischen Angaben mehr als 1210 Menschen getötet, 251 Menschen wurden als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Noch immer werden 49 Geiseln von den Islamisten festgehalten, mindestens 27 von ihnen sind nach israelischen Armeeangaben jedoch tot.
Als Reaktion auf den Hamas-Angriff geht Israel seither massiv militärisch in dem Küstenstreifen vor. Dabei wurden nach Angaben der Hamas-Behörden bislang mehr als 57.600 Menschen getötet. Laut Einschätzung der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen sind diese Angaben realistisch.
R.Braegger--VB