
-
Urteil: Stadt muss Kosten für Räumungsklage von Sozialhilfeempfänger nicht tragen
-
Medien: Fortuna trennt sich von Thioune - Anfang übernimmt
-
Politische Krise in Frankreich: Premierminister überraschend zurückgetreten
-
Verfassungsschutz sieht "erhebliche Gefährdungslage" infolge des Hamas-Überfalls
-
Studie: Täglich fünf Kundgebungen mit israelbezogenem Antisemitismus in Deutschland
-
US-Richterin blockiert Entsendung von kalifornischer Nationalgarde nach Portland
-
Nations League: Berger und Hendrich weiter im DFB-Team
-
Handelsverband: Verbraucherstimmung im Oktober leicht verbessert
-
Frankreichs Premierminister Lecornu tritt kurz nach Umbildung der Regierung zurück
-
Medien: Fortuna trennt sich von Thioune - Anfang soll kommen
-
Medien: Fortuna trennt sich Thioune - Anfang soll kommen
-
"Failed state": Bewohner Berlins am unbeliebtesten unter allen Bundesländern
-
Tennis-Weltrangliste: Lys klettert um 21 Plätze
-
Es müllert wieder: Vancouver klettert auf Platz eins
-
NFL: Erste Niederlage für Bills und Eagles
-
Ex-Weltmeister Kohler wird 60: "War ein Privileg"
-
Verhandlungen zwischen Israel und Hamas für Umsetzung von Trumps Friedensplan
-
Neue Regierungsspitze in Japan: Yen-Wechselkurs zum Euro auf Rekordtief
-
Drogen-Skandal um Unternehmer bringt Argentiniens Präsident weiter in die Defensive
-
Grünen-Chef unterstützt SPD-Vorhaben zur Förderung von Stahl aus Europa
-
Trump kündigt Entlassungen wegen anhaltender Haushaltssperre in den USA an
-
US-Regierung schickt Nationalgardisten aus Kalifornien nach Portland
-
Trump: Nach Militäreinsätzen gegen Drogenschmuggler aus Venezuela keine Boote mehr übrig
-
Friedensplan: Trump drängt Israel und Hamas zu schnellen Verhandlungsfortschritten
-
SPD-Generalsekretär verärgert über Kritik der Union an Pistorius' Wehrpflicht-Konzept
-
WNBA-Finals: Nächste Niederlage für Sabally
-
Bundesaußenminister Wadephul reist nach Israel und Ägypten
-
"Ich bin skeptisch": Merz zweifelt Erfolg von Pistorius' Wehrdienstmodell an
-
"Ernsthafte Bedrohung": Merz will Systeme zur Drohnenabwehr anschaffen
-
Latino-Rapper Bad Bunny mokiert sich über Kritik an seinem Super-Bowl-Auftritt
-
"Freue mich auf Aufgabe": Polanski weiter Gladbach-Trainer
-
Merz: Menschen werden mehr für soziale Sicherung ausgeben müssen
-
Söder: Russland könnte hinter Drohnensichtungen am Flughafen München stecken
-
Merz zweifelt Erfolg von Pistorius' Wehrdienstmodell an: "Ich bin skeptisch"
-
Unrühmlicher Vereinsrekord: Gladbach weiter ohne Sieg
-
Umstrittenes Auswahlverfahren für neues Parlament in Syrien beendet
-
In Frankreichs neuer Regierung sind viele bekannte Gesichter
-
Auf Klettertour nach oben: HSV fertigt Mainz ab
-
EU ruft nach Protesten in Georgien und harter Regierungsantwort zu Zurückhaltung auf
-
Verletzter Sinner gibt beim ATP-Masters in Shanghai auf
-
Türkische Behörden verbieten Konzert von Robbie Williams in Istanbul am 7. Oktober
-
Löwen stoppen Kiel, Magdeburg gewinnt in Hamburg
-
Lewandowski verschießt Elfmeter: Erste Niederlage für Barca
-
Linken-Abgeordnete Becker bei russischem Angriff auf Lwiw stundenlang in Keller ausgeharrt
-
Regierungssprecher: Merz telefoniert mit Netanjahu und Trump zu Entwicklungen in Nahost
-
Zehntausende demonstrieren in Amsterdam für Ende des Gazakriegs
-
Umstrittenes Auswahlverfahren für neues Parlament in Syrien - Macht von al-Scharaa in der Kritik
-
Bundesaußenminister Wadephul reist am Montag nach Israel
-
VfB springt auf Champions-League-Platz
-
Rad-EM: Pogacar triumphiert nach 75-km-Solo

Schwer verletzter Musiala: "Niemand ist schuld daran"
Bayern Münchens Jungstar Jamal Musiala hat nach seiner schlimmen Verletzung Torwart Gianluigi Donnarumma von Paris Saint-Germain in Schutz genommen. "Niemand ist schuld daran, solche Situationen passieren", sagte der 22-Jährige in einem Instagram-Video.
Musiala hatte sich am Samstag im Viertelfinale der Klub-WM gegen den Champions-League-Sieger (0:2) bei einem Zusammenprall mit Donnarumma das linke Sprunggelenk ausgerenkt. Dabei war das Wadenbein gebrochen. Der italienische Nationalkeeper war danach zum Teil heftig für seinen Einsatz kritisiert worden. Auch Bayern-Keeper Manuel Neuer hatte Donnarumma Vorwürfe gemacht.
Musiala war nach der Rückkehr aus den USA am Montag in Murnau operiert worden. Er fällt monatelang aus. "Die OP ist wirklich gut verlaufen, ich bin in guten Händen", sagte der Bayern-Profi. Er werde "die nächste Zeit dazu nutzen, meine Kraft und Positivität wieder aufzubauen. Ich freue mich darauf, euch alle wiederzusehen." Der Klub hatte mitgeteilt, dass Musiala schon ab Dienstag "mit den ersten Reha-Einheiten beginnen" werde.
Musiala hatte nach der Verletzung von allen Seiten Beistand erhalten. "Ich wollte mich für den ganzen lieben Support bedanken, den ich von euch allen bekommen habe. Das bedeutet mir sehr viel. Es ist schön zu sehen wie die Fußball-Welt zusammensteht in solchen Zeiten", betonte er. Auch Donnarumma hatte sich "schockiert" gezeigt: "Es war sicherlich nicht meine Absicht, Musiala zu verletzen."
Für die Bayern ist die Verletzung "ein echter Schock", so Sportvorstand Max Eberl. Zudem sei "die menschliche Tragweite enorm bitter, wir fühlen alle mit ihm: Jamal kam gerade aus einer Verletzung und wird nun erneut eine lange Zeit fehlen. Er bekommt von uns alles, was er braucht."
Musiala war gegen PSG nach über drei Monaten in die Startelf der Bayern zurückgekehrt. Wegen eines Muskelbündelrisses aus dem Bundesligaspiel beim FC Augsburg Anfang April hatte er bereits die komplette Endphase der abgelaufenen Saison verpasst und war auch bei der Klub-WM vorerst nur als Joker zum Einsatz gekommen.
P.Keller--VB