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Söder: Russland könnte hinter Drohnensichtungen am Flughafen München stecken
Hinter den Drohnenvorfällen am Münchener Flughafen könnte nach Einschätzung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) Russland stecken. Er könne dies zwar "nicht genau bestätigen", er glaube aber schon, dass die jüngsten Drohnensichtungen etwas mit Russland zu tun hätten, sagte Söder am Sonntag in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" auf eine entsprechende Frage. "Es ist eine Form auch von hybrider Kriegsführung, uns nervös zu machen, in Angst zu versetzen."
"Deswegen sollten wir da weder Schwäche zeigen noch Angst haben", sagte Söder. "Ganz vernünftig, ganz cool, aber auch ganz konsequent damit umgehen."
Söder warb dafür, jetzt schnell die "rechtlichen und die tatsächlichen Rahmenbedingungen" für das Abfangen und die Abwehr von Drohnen zu schaffen. Bayerns Ministerpräsident kritisierte, bislang sei zu wenig in diesem Bereich getan worden: "Leider ist es wie so oft in Deutschland: Erst wenn die Not groß ist, wird wirklich gehandelt."
Wegen Drohnensichtungen im Umfeld und über dem Flughafen München war der Betrieb an Deutschlands zweitgrößtem Airport am Donnerstagabend und dann erneut am Freitagabend vorübergehend eingestellt worden. Tausende Fluggäste waren betroffen.
N.Schaad--VB