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Nach Jahren des Wartens: Beyoncé gewinnt erstmals Grammy für Album des Jahres
Krönung einer spektakulären Karriere: Pop-Superstar Beyoncé hat bei der diesjährigen Verleihung der Grammy Awards erstmals den Preis für das Album des Jahres gewonnen. Beyoncé nahm den prestigeträchtigsten Preis des Abends am Sonntag (Ortszeit) in Los Angeles für ihr Country-Album "Cowboy Carter" entgegen und widmete ihn der afroamerikanischen Country-Wegbereiterin Linda Martell. Der Rapper Kendrick Lamar gewann mit seinem Lied "Not Like Us" die Preise für den besten Song und die beste Single des Jahres.
Zuvor hatte die Beyoncé bereits den Preis für das beste Country-Album und für den besten Song eines Country-Duos für ihr mit Popstar Miley Cyrus aufgenommenes Lied "II Most Wanted" in Empfang genommen. Insgesamt war Beyoncé für elf Auszeichnungen nominiert. Bereits vor der inzwischen 67. Verleihung der Grammy Awards war die 43-Jährige mit 32 Auszeichnungen und 99 Nominierungen die Rekordhalterin. Bisher war ihr die höchste Auszeichnung für das Album des Jahres jedoch verwehrt geblieben.
"Manchmal ist das Genre nur ein Codewort, um uns als Künstler in die Schranken zu weisen", sagte Beyoncé mit Blick auf ihren mit "Cowboy Carter" vollzogenen Stilbruch. Das Album ist eine Hommage an die afroamerikanischen Wurzeln der Country-Musik. Beyoncé konkurrierte dieses Jahr im Rennen um den Hauptpreis unter anderen mit Taylor Swift, Billie Eilish, Charli XCX und Sabrina Carpenter.
Lamar gewann am Sonntag alle fünf Kategorien, für die er mit "Not Like Us" nominiert war, darunter auch der Preis für das beste Musikvideo. Der Song ist ein sogenannter "Diss-Track" gegen seinen Rapper-Kollegen Drake. Beide liefern sich seit Jahren einen musikalischen Kleinkrieg, in dem sie sich immer wieder in ihren Liedern gegenseitig angreifen. Für Lamar folgt nach der Grammy-Verleihung schon bald der nächste Höhepunkt. In einer Woche darf er beim weltweit verfolgten Finale der American Football Liga NFL, dem Superbowl, in der Halbzeit auftreten.
Ein weiterer wichtiger Preis ging an die Popsängerin Chappell Roan als beste neue Künstlerin. Den Preis für das beste Rap-Album gewann die Künstlerin Doechii. Der kürzlich verstorbene ehemalige US-Präsident Jimmy Carter erhielt für seine Aufnahmen über seine Zeit als Lehrer an einer Sonntagsschule posthum den Preis für das beste Hörbuch.
Die Gala in LA stand stark unter dem Eindruck der seit Wochen am Rande der kalifornischen Metropole wütenden Brände. Die 67. Ausgabe der Verleihung begann mit einem Gedenken an die Opfer der Brände und einem Spendenaufruf. Moderator und Kabarettist Trevor Noah dankte den Feuerwehrleuten. Eine Supergroup mit Sheryl Crow und John Legend führten das Lied "I Love LA" von Randy Newman auf.
G.Frei--VB