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Anklage nach Fund von verbrannten Leichen an See in Rheinland-Pfalz
Viereinhalb Monate nach dem Fund zweier verbrannter männlicher Leichen nahe einem See in Rheinland-Pfalz hat die Staatsanwaltschaft Koblenz Anklage gegen eine Frau und einen Mann erhoben. Der 51-Jährigen und dem 40-Jährigen wird nach Angaben vom Montag Mord vorgeworfen.
Sie sollen beide Opfer getötet und ihre Leichen anschließend zum Rodder Maar in der Eifel gebracht haben, einer durch einen Vulkanausbruch entstandenen Mulde. Dort sollen sie die Leichen angezündet haben, um die Tat zu verdecken.
"Wesentliches Tatmotiv dürfte Habgier gewesen sein", erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt Mario Mannweiler. Die Verdächtigen sollen nach den Morden wertvolle Gegenstände geraubt haben, unter anderem ein Auto. Die verbrannten Leichen waren im Oktober gefunden worden.
Beide Opfer sollen die Angeschuldigten gekannt haben, sie sollen aber unabhängig voneinander getötet worden sein - jeweils im Haus der Frau. Mitte Oktober, so der Vorwurf, habe der angeschuldigte Mann einem 61-Jährigen dort erst mit einem Messer in den Hals gestochen und dann mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen.
Drei Tage später hätten beide einen 28-Jährigen mit Hammerschlägen auf den Kopf getötet. Die Taten stünden in keinem unmittelbaren Zusammenhang zueinander, erklärte die Staatsanwaltschaft. Etwa eine Woche später wurden die beiden Verdächtigen festgenommen, sie sitzen in Untersuchungshaft.
Die Frau bestreitet nach Angaben der Staatsanwaltschaft die Vorwürfe. Der Mann habe bislang geschwiegen. Über die Zulassung der Anklage entscheidet nun das Landgericht Koblenz.
K.Sutter--VB