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Neun Schweineköpfe vor Moscheen im Großraum Paris gefunden
Vor mehreren Moscheen in Paris und in Vorstädten der französischen Hauptstadt sind mindestens neun Schweineköpfe gefunden worden. In Paris allein seien drei Schweineköpfe entdeckt worden, einer davon in einem Koffer, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der Fund löste zahlreiche empörte Reaktionen aus. Schweine gelten im Islam als unreine Tiere, der Verzehr ihres Fleisches ist untersagt.
Innenminister Bruno Retailleau bezeichnete die Aktion als "unerträgliche Provokation". "Sich an religiösen Stätten zu vergehen, ist ein Akt unermesslicher Feigheit", erklärte Retailleau im Onlinedienst X.
Die Justiz habe Ermittlungen aufgenommen, erklärte der Polizeipräfekt Laurent Nunez. Es werde alles getan, um die Verantwortlichen zu finden. Er sprach den muslimischen Gemeinden seine Solidarität aus.
Der Rektor der Großen Moschee von Paris, Chems-Eddine Hafiz, sprach von einem "weiteren Kapitel im zunehmenden Hass auf Muslime". Er verurteilte die "islamfeindlichen Akte".
In Frankreich leben zwischen fünf und sechs Millionen Muslime, die damit die größte muslimische Gemeinschaft in einem europäischen Land bilden.
R.Braegger--VB