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Nach Sturz in Bus wegen Vollbremsung: 67-Jährige in Nordrhein-Westfalen tot
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Schlotterbeck-Einsatz weiter fraglich
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Urteil im Fall von Tötung von 51-Jährigem auf Halbinsel Höri am Bodensee rechtskräftig
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Antisemitischer Aushang an Geschäft in Flensburg: Anklage gegen Inhaber
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Volleyball: Männer-Bundestrainer Winiarski tritt zurück
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Mecklenburg-Vorpommern: Aggressiver Schwan versperrt 38-Jährigem Weg aus Haus
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Weinproduktion erholt sich 2025 leicht - steht aber weiter vor Herausforderungen
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Bandenkrieg in Baden-Württemberg: Über acht Jahre Jugendhaft für Mord in Bar
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Klüssendorf verteidigt Bürgergeldreform gegen Kritik aus eigener Partei
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Neues Schiff: Ärzte ohne Grenzen nimmt Rettungseinsätze im Mittelmeer wieder auf
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Australisches Gericht untersagt Russland Bau neuer Botschaft in der Nähe des Parlaments
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Internationale Energieagentur: Erneuerbare legen trotz Kehrtwende der USA deutlich zu
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Ukrainischer Justizminister wegen Korruptionsaffäre im Energiesektor suspendiert
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Wehrbeauftragter Otte: Musterung als kostenfreien "Fitnesstest" betrachten
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Zahl der Einschulungen in Deutschland das zweite Jahr in Folge gesunken
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Dienstleistungen deutlich verteuert - Lebensmittelpreise steigen langsamer
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Beim Wiedersehen mit Brand: "Verdiente Niederlage" für den VfL
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NHL: Sturms Bruins mit siebtem Sieg in Folge
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Basketball: Hartenstein und OKC mit nächsten Sieg
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Stiftung Warentest: Wechsel von Filialbank zu Neobroker kann sich lohnen
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Studie: Aktivrente könnte 33.000 Vollzeitstellen bringen
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Bundesfinanzhof verhandelt über neue Grundsteuer
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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Debatte im Bundestag
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Wirtschaftsweise legen Jahresgutachten vor
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Ende von "Shutdown" in Sicht: Trump spricht von "großem Sieg"
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Zusammenstöße zwischen indigenen Demonstranten und Sicherheitskräften bei Klimakonferenz
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Bundesinnenminister Dobrindt will offensiveren Umgang mit Cyberangriffen
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Behörden in Panama stellen Boot mit Tonnen von Kokain an Bord sicher
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Wolfsburg verliert das Wiedersehen mit Brand
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Behörde: Unerwartet hohe Wahlbeteiligung bei Parlamentswahl im Irak
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Geburtstagsempfang für Merz: Eine Strauß-Figur von Söder und Lob von Klingbeil
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Spannungen mit Venezuela: US-Flugzeugträger "Gerald R. Ford" vor Küste Lateinamerikas
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Zweite Pleite für Krawietz/Pütz: Titelverteidiger schon raus
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US-Flugzeugträger "Gerald R. Ford" erreicht Lateinamerika
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Lange Haftstrafen für drei Syrer in München wegen Kriegsverbrechen in Heimatland
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Langer Kampf: Alcaraz ringt Fritz nieder
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Chinesische Betrügerin in Großbritannien zu mehr als elf Jahren Haft verurteilt
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Artikel zu Spionageverdacht: BGH verhandelt über Klage Marokkos gegen Medien
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BGH verhandelt über Klage Marokkos gegen deutsche Medien in Pegasus-Affäre
Am Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe geht es am Dienstag (11.30 Uhr) um eine Klage Marokkos gegen Presseberichterstattung. Marokko will erreichen, dass zwei Medien nicht mehr über den Verdacht schreiben, dass der marokkanische Geheimdienst mithilfe der Spionagesoftware Pegasus ausländische Politiker ausgespäht habe. Die Frage ist, ob ein fremder Staat solche Ansprüche gegenüber deutschen Medien überhaupt geltend machen kann. (Az. VI ZR 415/23 und VI ZR 416/23)
Industrielle Viehzucht gefährdet Klimaziele, wie bedeutsame internationale Studie zeigt
LONDON, UK / ACCESS Newswire / 11. November 2025 / Eine neue Studie in Animals zeigte auf, dass die industrielle Viehzucht eine der mächtigsten - und dennoch beharrlich vernachlässigten - Kräfte ist, die die Klima- und Biodiversitätskrise vorantreiben. Die Analyse „The Missing Target: Why Industrialized Animal Farming Must Be at the Core of the Climate Agenda" fasst die Ergebnisse von 47 internationalen Studien zusammen und kommt zum Ergebnis, dass die Reduzierung der Tierproduktion und die Umstellung auf pflanzliche Ernährungssysteme unerlässlich sind, um die globalen Klimaziele zu erreichen.
Weihnachtsmarkt in Magdeburg wegen Sicherheitsbedenken vorerst nicht genehmigt
Knapp ein Jahr nach dem tödlichen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat die Stadtverwaltung den Veranstaltern des diesjährigen Marktes wegen Sicherheitsbedenken vorerst keine Genehmigung erteilt. Oberbürgermeistern Simone Borris habe den Stadtrat in einer kurzfristig einberufenen Sitzung darüber informiert, erklärte die Stadt am Montagabend im Onlinedienst Facebook. Am Morgen hatte vor dem Landgericht Magdeburg der Prozess gegen den mutmaßlichen Attentäter von 2024 begonnen.
Ermittler entdecken bei Kontrolle in Bayern 31 Schildkröten in Fahrzeug
Ermittler haben in einem Fahrzeug in Bayern 31 Schildkröten entdeckt. Die Tiere wurden einem Zoo in Füssen übergeben, wie die Bundespolizeidirektion München am Montag mitteilte. Demnach kontrollierten Beamte der Bundespolizei am Sonntagmorgen am Grenztunnel Füssen ein Fahrzeug aus Belgien.
Tod von Zwölfjähriger in Klinik: Haftstrafe für Arzt in Detmold
Nach dem Tod einer Zwölfjährigen in einer Klinik ist ein Arzt vom Amtsgericht Detmold wegen Behandlungsfehlern zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte wurde wegen fahrlässiger Tötung zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, wie ein Gerichtssprecher am Montag sagte. Aufgrund der langen Verfahrensdauer gelten vier Monate der Strafe bereits als verbüßt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Lange Haft und Sicherungsverwahrung wegen Vergewaltigung bewusstloser Frauen
Wegen der Vergewaltigung bewusstloser Frauen soll ein 38-Jähriger aus Berlin in Haft und Sicherungsverwahrung. Das Landgericht der Hauptstadt verurteilte den Mann am Montag zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren und ordnete die anschließende Sicherungsverwahrung an, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte. Der Mann war bereits im Juli wegen der Vergewaltigung einer 20-Jährigen verurteilt worden. Eine nachträgliche Auswertung seines Handys führte zu weiteren Fällen.
32-Jähriger soll Mitpatient in Kölner Klinik getötet haben
In einer Kölner Klinik soll ein 32-Jähriger einen 75-jährigen Mitpatienten getötet haben. Der Mann habe dazu "auf die Beatmungsgeräte des Mitpatienten eingewirkt", teilte die Polizei am Montag mit. Beide Männer lagen demnach nebeneinander auf einer Intensivstation. Es gebe Hinweise darauf, dass der 32-Jährige die Tat in einem Alkoholdelirium begangen haben könnte.
BBC-Präsident Shah entschuldigt sich für irreführende Trump-Doku
BBC-Präsident Samir Shah hat sich für eine umstrittene Dokumentation über US-Präsident Donald Trump entschuldigt und eine "Fehleinschätzung" des britischen Senders eingeräumt. Ausschnitte einer Rede Trumps seien so zusammengeschnitten worden, dass der Eindruck eines "direkten Aufrufs" zu Gewalt durch Trump entstanden sei, erklärte Shah am Montag in einem Schreiben an einen Parlamentsausschuss. "Die BBC möchte sich für diese Fehleinschätzung entschuldigen", fügte er hinzu.
Betrug aufgeflogen: 18-Jähriger bestellt Waren für hunderttausend Euro an Schule
In betrügerischer Absicht soll ein 18-Jähriger in Baden-Württemberg in großem Stil Elektronikartikel an eine Schule bestellt und nicht bezahlt haben. Ihm wird gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen, wie die Polizei in Heilbronn und die Staatsanwaltschaft in Mosbach am Montag mitteilten. Er soll zwischen dem 19. und dem 28. Oktober im Namen der Schule bei mehreren Großhändlern Elektronikartikel im Wert von rund hunderttausend Euro bestellt haben.
Prozess um riesige Kinderpornoplattform: Lange Haftstrafen in Mönchengladbach
Das Landgericht Mönchengladbach hat fünf Betreiber einer Kinderpornografieplattform im Darknet mit hunderttausenden Nutzern zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Die Angeklagten wurden zu Haftstrafen zwischen fünfeinhalb und zehneinhalb Jahren verurteilt, wie ein Sprecher am Montag sagte. Die Plattform namens Alice in Wonderland war im September 2024 durch die Behörden im Zuge einer bundesweiten Razzia abgeschaltet worden.
Gericht: Deutscher Maddie-Verdächtiger darf sich im Ausland niederlassen
Der vor fast zwei Monaten aus Strafhaft entlassene deutsche Verdächtige im Fall des 2007 in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann darf sich einem Gerichtsbeschluss zufolge im Ausland niederlassen. Das entschied das Oberlandesgericht im niedersächsischen Celle nach Angaben vom Montag in einem Rechtsstreit um gegen Christian B. verhängte Maßnahmen der sogenannten Führungsaufsicht.
Steinmeier bittet Algerien um Begnadigung von Schriftsteller Sansal
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt sich für den in Algerien inhaftierten Schriftsteller Boualem Sansal ein. Am Montag richtete Steinmeier eine "Bitte um eine humanitäre Geste" an den algerischen Präsidenten Abdelmajid Tebboune: Sansal solle begnadigt werden und nach Deutschland ausreisen dürfen, schrieb Steinmeier nach Angaben des Bundespräsidialamts. Er bot "angesichts des hohen Alters von Sansal und seines fragilen Gesundheitszustands" auch eine medizinische Versorgung in Deutschland an.
Mindestens fünf Tote durch Taifun "Fung-wong" auf den Philippinen
Schon wieder hat ein Taifun den Philippinen Tod und Zerstörung gebracht: Nur wenige Tage nach dem Durchzug von "Kalmaegi" starben nach Angaben der Behörden mindestens fünf Menschen durch den Taifun "Fung-wong". Ganze Ortschaften standen am Montag unter Wasser, zahlreiche Städte waren ohne Strom. Landesweit hatten die Behörden etwa 1,4 Millionen Menschen vor dem Sturm in Sicherheit gebracht, der nun auf Taiwan zusteuert.
"Göttin des Reichtums": Urteil für chinesische Betrügerin in London erwartet
Sie betrog mit ihrem Schneeball-System mehr als 128.000 Menschen in China und versuchte, den Milliardengewinn in Großbritannien zu waschen: Nun soll in London das Urteil über die Chinesin Zhimin Qian fallen, Spitzname: "Göttin des Reichtums". Am Southwark Crown Court in London begannen am Montag die letzten Anhörungen, am Dienstag soll das Urteil in dem Strafprozess gesprochen werden.
Brandenburger tötet offenbar Ehefrau und sich selbst
Im brandenburgischen Lindow hat ein 55-Jähriger offenbar zunächst seine Ehefrau und dann sich selbst getötet. Die Polizei wurde am Freitagabend wegen eines Ehestreits alarmiert, wie die Behörde am Montag in Neuruppin mitteilte. Als die Beamten ankamen, fanden sie in der Wohnung die leblosen Körper des 55-Jährigen und seiner gleichaltrigen Frau.
"Er wollte töten": Prozess um Weihnachtsmarktanschlag in Magdeburg begonnen
Mit der Verlesung der Anklage hat der Prozess um den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit sechs Toten vor fast einem Jahr begonnen. Der Angeklagte Taleb A. habe in der Absicht gehandelt, "eine unbestimmte große Zahl von Menschen zu töten", sagte Oberstaatsanwalt Matthias Böttcher zum Prozessauftakt am Montag vor dem Landgericht Magdeburg.
Staatsanwaltschaft fordert Haftentlassung des französischen Ex-Präsidenten Sarkozy
Die französische Staatsanwaltschaft hat die Freilassung unter Auflagen des seit knapp drei Wochen inhaftierten Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy gefordert. Das Pariser Berufungsgericht verhandelt seit Montagmorgen über den Antrag von Sarkozys Anwälten auf dessen vorzeitige Haftentlassung. Mit einer Entscheidung wird am frühen Nachmittag gerechnet. Sein Gefängnisaufenthalt sei "sehr hart" und "anstrengend", sagte Sarkozy, der per Video in den Gerichtsaal zugeschaltet war.
Neunjähriger fährt in Rheinland-Pfalz unter Anleitung von Vater Auto
In Rheinland-Pfalz ist ein neunjähriges Kind mit dem Auto gefahren. Mehrere Zeugen meldeten der Polizei, auf einem Wirtschaftsweg östlich von Pirmasens den Jungen am Steuer des Fahrzeugs gesehen zu haben, wie die Behörden am Montag in Pirmasens mitteilten.
Prozess um Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt begonnen
Fast elf Monate nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit sechs Toten hat am Montag vor dem Landgericht der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Dem Angeklagten Taleb A. werden unter anderem sechsfacher Mord und versuchter Mord in 338 Fällen vorgeworfen.
Abgeschwächter Taifun "Fung-wong" dreht von den Philippinen in Richtung Taiwan ab
Der mittlerweile abgeschwächte Taifun "Fung-wong" ist am Montag von den Philippinen abgezogen, nachdem er dort eine Spur der Verwüstung hinterlassen hat. Der staatliche Wetterdienst teilte mit, dass der Taifun voraussichtlich in Richtung Taiwan abdrehen werde. Auf seinem Weg in Richtung Südchinesisches Meer schwäche er sich immer weiter ab. Wegen "Fung-wong" waren auf den Philippinen etwa 1,4 Millionen Menschen in Sicherheit gebracht worden, mindestens zwei Menschen kamen ums Leben.
Unbekannter steckt 24-Jährigem in Kneipe hunderte Euro ins Hemd
Ein 24-Jähriger hat in Gelnhausen den lukrativsten Kneipenbesuch seines Lebens erlebt: Ein Unbekannter steckte dem Mann mehrere hundert Euro Bargeld in sein Hemd, teilte die Polizei in Offenbach am Montag mit. Der Empfänger der unerwarteten Geldspende fragt sich nun, ob das Absicht war oder ein Versehen - die Polizei stellte das Geld zunächst einmal sicher.
Prozess um Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt startet
Fast elf Monate nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit sechs Toten beginnt vor dem Landgericht der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt am Montag (09.30 Uhr) der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter. Dem 51-jährigen Taleb A. werden unter anderem sechsfacher Mord und 338-facher versuchter Mord vorgeworfen. Der aus Saudi-Arabien stammende Angeklagte soll am 20. Dezember vergangenen Jahres mit einem Mietwagen über den stark besuchten Weihnachtsmarkt in Magdeburg gefahren sein und zahlreiche Menschen erfasst haben.
Pariser Gericht prüft Antrag von Ex-Präsident Sarkozy auf Freilassung unter Auflagen
Ein Pariser Berufungsgericht befasst sich am Montag mit dem Antrag des seit fast drei Wochen inhaftierten ehemaligen französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy auf Freilassung unter Auflagen. Das Gericht wird den Antrag ab 09.30 Uhr prüfen, mit einer Entscheidung ist im Laufe des Tages zu rechnen. Es ist vorstellbar, dass seine Freiheitsstrafe in Hausarrest und das Tragen einer elektronischen Fußfessel umgewandelt wird.
BBC-Chef tritt nach Kritik an Bearbeitung von Trump-Aussagen für TV-Doku zurück
Paukenschlag bei der BBC: Nach Kritik an der irreführenden Bearbeitung einer Rede von US-Präsident Donald Trump für eine Fernsehdokumentation ist der Chef der britischen Rundfunkanstalt zurückgetreten. BBC-Generaldirektor Tim Davie verkündete am Sonntagabend seinen Rücktritt, nachdem die Kritik immer lauter geworden war. Auch Nachrichtenchefin Deborah Turness nimmt ihren Hut, wie der Sender mitteilte. Zuvor hatte es Vorwürfe gegeben, weil Aussagen Trumps für eine Dokumentation in irreführender Weise zusammengeschnitten worden waren.
BBC-Chef tritt nach Kritik an Bearbeitung von Trump-Aussagen zurück
Nach Kritik an der irreführenden Bearbeitung einer Rede von US-Präsident Donald Trump für eine Fernsehdokumentation ist der Chef der britischen Rundfunkanstalt BBC zurückgetreten. BBC-Generaldirektor Tim Davie verkündete am Sonntagabend seinen Rücktritt, nachdem die Kritik immer lauter geworden war. Auch Nachrichtenchefin Deborah Turness nimmt ihren Hut, wie der Sender mitteilte. Zuvor hatte es Vorwürfe gegeben, weil Aussagen Trumps für eine Dokumentation in irreführender Weise zusammengeschnitten worden waren.
Taifun "Fung-wong" trifft auf Philippinen - Mehr als eine Million Menschen evakuiert
Auf den Philippinen sind wegen des Taifuns "Fung-wong" mehr als eine Million Menschen in Sicherheit gebracht worden. Der Sturm traf am Sonntagabend um 21.10 Uhr (Ortszeit, 14.10 Uhr MEZ) in der Provinz Aurora auf der Hauptinsel Luzon auf Land, wie der staatliche Wetterdienst mitteilte. Zuvor meldeten die Behörden mindestens zwei Todesopfer. Vor wenigen Tagen hatte bereits der Taifun "Kalmaegi" in dem Inselstaat gewütet, mehr als 220 Menschen kamen ums Leben.
Philippinen erwarten Taifun "Fung-wong" - Mehr als eine Million Menschen evakuiert
Auf den Philippinen sind angesichts des herannahenden Taifuns "Fung-wong" mehr als eine Million Menschen in Sicherheit gebracht worden. Der Sturm werde am späten Sonntagabend zwischen 20.00 Uhr und 23.00 Uhr (Ortszeit, zwischen 13.00 und 16.00 Uhr MEZ) auf die Provinz Aurora auf der Hauptinsel Luzon treffen, teilte die Meteorologin Charmagne Varilla der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag mit. Die Behörden meldeten ein erstes Todesopfer. Vor wenigen Tagen hatte bereits der Taifun "Kalmaegi" Zerstörungen in dem Inselstaat und dort mehr als 220 Menschen getötet.
Bayern: Zwei junge Frauen sterben bei Zusammenstoß zweier Autos
In Bayern sind zwei junge Frauen bei einem Frontalzusammenstoß zweier Autos ums Leben gekommen. Ein 50-Jähriger kam am Sonntagmorgen im Landkreis Bad Kissingen aus noch ungeklärter Ursache mit seinem Wagen von der Fahrbahn ab, streifte die Leitplanke und stieß anschließend frontal mit einem entgegenkommenden Fahrzeug zusammen, wie die Polizei in Würzburg mitteilte.
Schleswig-Holstein: Geisterfahrer verursacht Zusammenstoß mit einem Toten
Ein Geisterfahrer hat in Schleswig-Holstein einen Unfall mit einem Toten verursacht. Ein 55-Jähriger fuhr in der Nacht zum Sonntag in Kiel nach Polizeiangaben mit seinem Transporter in falscher Richtung auf eine Bundesstraße auf. Ein entgegenkommender Autofahrer konnte ihm noch ausweichen. Ein dahinter fahrender 24-Jähriger stieß hingegen frontal mit dem Transporter zusammen. Der Mann starb noch an der Unfallstelle.
Supertaifun "Fung-wong": Fast eine Million Menschen auf den Philippinen evakuiert
Fast eine Million Menschen sind in den Philippinen vor dem heranrückenden Supertaifun "Fung-wong" in Sicherheit gebracht worden. Landesweit seien 916.863 Menschen evakuiert worden, erklärte der stellvertretende Leiter des philippinischen Zivilschutzes, Rafaelito Alejandro, am Sonntag vor Journalisten. "Fung-wong" soll am späten Sonntagabend in den Philippinen auf Land treffen, nachdem vor wenigen Tagen bereits der Taifun "Kalmaegi" mehr als 200 Menschen getötet hatte.
Mindestens sechs Tote und über 700 Verletzte durch Tornado in Brasilien
Bei einem Tornado im Süden Brasiliens sind nach Behördenangaben mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen und rund 750 weitere verletzt worden. Ein Mensch wurde am Samstag nach Angaben der regionalen Behörden vermisst. Die Behörden rechneten während der laufenden Rettungs- und Aufräumarbeiten mit weiteren Opfern. Der Wirbelsturm hatte am Freitag innerhalb von Minuten weite Teile der Kleinstadt Rio Bonito do Iguaçu im Bundesstaat Paraná verwüstet.
DLRG-Präsidentin Vogt wiedergewählt
Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) hat ihre bisherige Präsidentin Ute Vogt im Amt bestätigt. Die rund 180 Delegierten stimmten auf ihrer Bundestagung am Samstag in Bremen mit großer Mehrheit für die 61-Jährige, wie die DLRG mitteilte. Die frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Vogt aus Baden-Württemberg ist seit 2021 im Amt. Davor war sie seit 2005 Vizepräsidentin. Die Wahl des DLRG-Präsidiums findet alle vier Jahre statt.