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Vize-Justizministerin unter Biden: Trump fordert Entlassung von Microsoft-Managerin
US-Präsident Donald Trump hat den Technologieriesen Microsoft aufgefordert, seine Leiterin für globale Angelegenheiten, Lisa Monaco, zu entlassen. "Sie ist eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA", erklärte Trump am Freitag (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform Truth Social. Monaco sei in einer Position mit Zugang zu hochsensiblen Informationen. Dies sei "inakzeptabel" und dürfe nicht hingenommen werden. "Meiner Meinung nach sollte Microsoft das Arbeitsverhältnis mit Lisa Monaco sofort beenden."
Monaco war stellvertretende Justizministerin unter Präsident Joe Biden. Es ist das jüngste Beispiel für den Druck, den Trump auf ehemalige Mitglieder der Obama- oder Biden-Regierungen ausübt, denen er vorwirft, eine "Hexenjagd" gegen ihn geführt zu haben.
Trump verwies nun darauf, dass Monaco Teil der Biden-Regierung gewesen sei, als Strafverfahren gegen ihn eingeleitet wurden. Gegen waren nach seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus im Jahr 2021 mehrere Ermittlungen aufgenommen worden.
Seit seinem Wiedereinzug ins Weiße Haus im Januar geht Trump gegen politische Gegner vor. Am Dienstag erhob die Staatsanwaltschaft wegen angeblicher "schwerer Straftaten" Anklage gegen den ehemaligen FBI-Chef und prominenten Trump-Kritiker James Comey. Am Freitag sagte Trump mit Blick auf die Anklageerhebung gegen Comey, er hoffe, es gebe noch "weitere".
Die "New York Times" berichtete am Freitag, dass auch Fani Willis ins Visier der Trump-Regierung geraten sei. Willis hatte zu Versuchen Trumps ermittelt, den Ausgang der Wahl im Jahr 2020 zu kippen.
D.Bachmann--VB