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Prozess gegen Klette-Unterstützer begonnen - nur zwei Angeklagte erschienen
Vor dem Landgericht Verden hat am Donnerstag ein Prozess gegen Unterstützer der ehemaligen RAF-Terroristen Daniela Klette, Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub begonnen. Sie sollen im Jahr 2018 noch vor der Festnahme Klettes geplant haben, als symbolischen Akt ein neu von der Staatsanwaltschaft Verden zu beziehendes Gebäude in Brand zu setzen. Zur Brandlegung kam es aber nicht, die drei Männer gerieten vorher in eine Polizeikontrolle.
Zum Prozessbeginn erschienen am Donnerstag laut Gericht zwei der drei Angeklagten im Alter von 35 bis 38 Jahren. Ein dritter Angeklagter sei nicht erschienen. Der Prozess sei dennoch planmäßig eröffnet worden.
Die Beschuldigten sollen sich am 5. Oktober 2018 zu der Brandlegung des noch leerstehenden Gebäudes verabredet haben, in das die Staatsanwaltschaft ziehen sollte. Damals waren alle drei RAF-Terrroristen noch flüchtig.
Klette wurde Anfang 2024 gefasst, Garweg und Staub sind weiter auf der Flucht. Die Staatsanwaltschaft wirft den Beschuldigten die Verabredung zu einem Verbrechen vor. Für das Verfahren gibt es Termine bis zum 13. November.
Klette soll mit Garweg und Staub über Jahre hinweg diverse Geldtransporter und Kassenbüros von Supermärkten überfallen haben, um ihr Leben im Untergrund nach der Auflösung der linksextremistischen RAF zu finanzieren. Sie wurde nach jahrzehntelanger Flucht im Februar 2024 in Berlin gefasst, wo sie unter falscher Identität lebte.
F.Mueller--VB