-
Kanada gewinnt erstmals Hopman-Cup
-
US-Sport: Trump will "Redskins" und "Indians" zurück haben
-
Japanischer Regierungschef Ishiba will nach Wahlniederlage im Amt bleiben
-
Venus Williams: Comeback in Washington - und dann in New York?
-
Golf: Gerard feiert Sieg bei Barracuda Championship
-
Aldag warnt: "Angreifen immer einfacher als Verteidigen"
-
Künzer vor Spanien-Duell: Kein Team spielt "gerne gegen uns"
-
Kahn staunt über Berger-Parade: "Das war Weltklasse"
-
Volleyball: Winiarski nach Nations League "sehr zufrieden"
-
VdK-Chefin Bentele fordert höhere Erbschaftssteuern zur Rentenfinanzierung
-
Merz empfängt Vertreter von Unternehmensinitiative "Made for Germany"
-
Ukraine-Kontaktgruppe berät erneut über Hilfen für Kiew im Kampf gegen Russland
-
Dobrindt und polnischer Amtskollege Siemoniak besuchen Grenze zu Belarus
-
Erneut Unruhen vor Unterkunft für Asylbewerber im britischen Epping
-
16-jährige Beifahrerin bei Autounfall in Hessen tödlich verletzt
-
Medien: Regierungskoalition in Japan verliert Mehrheit bei Oberhaus-Wahl
-
56. Jahrestag der Mondlandung: Papst Leo XIV. telefoniert mit Buzz Aldrin
-
EU-Landwirtschaftskommissar: Kein Abbau von Umweltschutz durch Reformpläne
-
UNO: Israels Evakuierungsbefehl im Gazastreifen verheerend für Hilfsleistungen
-
BGL-Chef warnt vor Mangel an Lkw-Fahrern bei Nato-Bündnisfall
-
HOLD 0 Uhr BGL-Chef warnt vor Mangel an Lkw-Fahrern bei Nato-Bündnisfall
-
Ecuador: Berüchtigter Drogenboss "Fito" an die USA ausgeliefert
-
Linder fehlt DFB-Frauen gegen Spanien
-
Drusen erobern Stadt Suwaida in Südsyrien zurück - Erster Hilfskonvoi eingetroffen
-
Makelloser Scheffler gewinnt erstmals British Open
-
ARD-Interview mit AfD-Chefin Weidel durch lautstarken Protest gestört
-
Erste Schritte nach schwerer Misshandlung: Kamel in Pakistan erhält Beinprothese
-
Verlust der Mehrheit im Oberhaus könnte Japans Regierungschef das Amt kosten
-
Lipowitz verteidigt Weiß trotz Sturz - Etappensieg für Wellens
-
Springreiter Vogel zum ersten Mal Europameister
-
ARD-"Sommerinterview" mit AfD-Chefin Weidel von lautstarkem Protest begleitet
-
Dank Zeugen: Mann bekommt verlorene 10.000 Euro Bargeld zurück
-
Grünen-Chefin wirft Bundesregierung Wählertäuschung und Klientelpolitik vor
-
Feuer in Deutschlands größter Holzkirche: Ermittlungen wegen Brandstiftung
-
Künzer nimmt Hendrich in Schutz: "Keine Absicht"
-
Israels Armee weitet Einsatz gegen Hamas-Ziele im Zentrum des Gazastreifens aus
-
Ukraine schlägt neue direkte Gespräche mit Russland vor
-
Verbrenner-Verbot für Firmenflotten und Mietautos in EU: Widerstand aus Berlin
-
Nach Unfall mit 19 Verletzten auf Rheinkirmes: Zukunft von Feuerwerk offen
-
Hochrechnungen: Japans Regierung verliert bei Wahl ihre Mehrheit im Oberhaus
-
Auto fliegt in meterhohes Schuppendach - Kind auf Trampolin schwer verletzt
-
Gewalttätige Auseinandersetzung in Berlin: 30-Jähriger stirbt im Krankenhaus
-
"Bild": Im australischen Outback gerettete Carolina zurück in Deutschland
-
Rot, "Mega-Save", Berger: Ein Spiel voller Dramatik
-
DGB-Chefin Fahimi: Künstliche Intelligenz bedroht Jobs "in relevantem Ausmaß"
-
"Der Fluch geht weiter": Les Bleues hadern nach Elfmeter-Drama
-
Mann stirbt in Leonberg nach Schuss aus Polizeiwaffe - zwei weitere Vorfälle
-
Schweiz: Sundhage braucht Bedenkzeit - MVT offen für Gespräche
-
Oberhauswahlen in Japan begonnen - Regierungskoalition könnte Mehrheit verlieren
-
Nach Kraftakt "muss jeder Angst haben": DFB-Frauen wollen mehr
Israel als große Atommacht?
Israel gilt weithin als eine Nation, die über Atomwaffen verfügt. Experten schätzen, dass das Land zwischen 90 und 400 nukleare Sprengköpfe besitzt. Dennoch hält Israel an einer Politik der bewussten Zweideutigkeit fest: Es bestätigt den Besitz solcher Waffen nicht offiziell, dementiert ihn aber auch nicht. Diese Strategie erlaubt es dem Staat, eine nukleare Abschreckung aufrechtzuerhalten, ohne sich den vollen diplomatischen Konsequenzen eines offenen Bekenntnisses auszusetzen.
Die Anfänge des Atomprogramms
Die Geschichte des israelischen Atomprogramms reicht bis in die späten 1950er Jahre zurück. Damals wurde mit französischer Unterstützung das Kernforschungszentrum Negev nahe der Stadt Dimona errichtet. Dieser Standort entwickelte sich schnell zum Herzstück des nuklearen Projekts. Es wird angenommen, dass Israel bereits Ende 1966 oder Anfang 1967 seine erste einsatzfähige Atomwaffe fertigstellte. Damit wäre das Land die sechste Nation weltweit, die eine solche Fähigkeit erlangte.
Enthüllung eines Geheimnisses
Ein Schlüsselmoment in der Geschichte des Programms ereignete sich 1986, als Mordechai Vanunu, ein ehemaliger Techniker der Dimona-Anlage, Details über die nuklearen Aktivitäten Israels öffentlich machte. Er übergab Informationen und Fotos an eine britische Zeitung, die die Produktion von atomwaffenfähigem Plutonium sowie Hinweise auf thermonukleare Entwicklungen belegten. Kurz darauf wurde Vanunu vom israelischen Geheimdienst Mossad entführt und nach Israel gebracht, wo er zu 18 Jahren Haft verurteilt wurde. Seine Enthüllungen rückten das Programm erstmals ins internationale Rampenlicht.
Internationale Reaktionen
Die mutmaßlichen Atomwaffen Israels haben weltweit unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Die Vereinigten Staaten haben die Politik der nuklearen Zweideutigkeit Israels über Jahrzehnte hinweg stillschweigend unterstützt. Andere Staaten, insbesondere im Nahen Osten wie Ägypten und Iran, sehen darin eine Bedrohung und haben dies als Rechtfertigung für eigene nukleare Ambitionen genutzt. Israel selbst betont, dass seine nuklearen Fähigkeiten essenziell sind, um in einer feindlichen Region zu überleben – eine Haltung, die besonders im Kontext der Spannungen mit dem Iran an Bedeutung gewinnt.
Strategische Bedeutung
Die nukleare Stärke Israels hat auch konkrete militärische Auswirkungen. Das Land verfolgt die sogenannte "Begin-Doktrin", die darauf abzielt, zu verhindern, dass andere Staaten in der Region Atomwaffen entwickeln. Beispiele dafür sind die Zerstörung des irakischen Osirak-Reaktors im Jahr 1981 und des syrischen Al-Kibar-Reaktors im Jahr 2007. Diese Operationen unterstreichen, wie ernst Israel potenzielle nukleare Bedrohungen nimmt.
Ein anhaltendes Geheimnis
Trotz internationaler Kritik und Aufmerksamkeit bleibt das Atomprogramm Israels ein wohlgehütetes Geheimnis. Das Land hat den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet und gewährt internationalen Inspektoren keinen Zugang zu seinen Einrichtungen. Die Politik der Zweideutigkeit bietet Israel eine einzigartige Position: Sie sichert militärische Abschreckung, ohne die politischen Nachteile einer offiziellen Bestätigung.
Und wie sieht es aus?
Israels Weg zur Atommacht ist geprägt von heimlicher Entwicklung, strategischer Planung und internationaler Unterstützung. Die Enthüllungen eines Mannes wie Mordechai Vanunu und die anhaltenden Spannungen mit Ländern wie dem Iran haben das Programm immer wieder in den Fokus gerückt. Dennoch bleibt Israel bei seiner Linie der Nichtbestätigung. Die Zukunft dieses Programms und seine Auswirkungen auf die Stabilität im Nahen Osten sind weiterhin Gegenstand intensiver Diskussionen.

TikTok: Gab es Tote durch die "Boat Jumping Challenge"?

Ukraine in the fight against the russian terror State

Frankreich verbietet Feuerwerk zum Nationalfeiertag

The Russian criminals will never own Ukraine!

ATTENTION, ATENCIÓN, УВАГА, ВНИМАНИЕ, 注意事项, DİKKAT, 주의, ATENÇÃO

World Peace Index: Europa ist weniger friedlich!

This is how the Russian scum in Ukraine ends!

Der Terror-Staat Russland und seine Bestie Putin wanken!

Video, ビデオ, 视频, Відео, 비디오, Wideo, 動画, Βίντεο, Видео!!

Mit Hitler verhandelte niemand, warum wird mit Putin verhandelt?

Italien: Streit zwischen Hoteliers und Kurzzeitvermietern
