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Studie: Europa senkt Gasverbrauch seit Beginn des Ukraine-Kriegs um 20 Prozent
Die Staaten Europas haben ihren Gasverbrauch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor zwei Jahren einer Studie zufolge um 20 Prozent gesenkt. Laut dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht der auf Energiethemen spezialisierten US-Denkfabrik Institute for Energy Economics and Financial Analysis (IEEFA) sank die Nachfrage insbesondere in Deutschland, Italien und Großbritannien.
Dem IEEFA zufolge geht der Rückgang insbesondere auf erhöhte Energieeeffizienz und Steuerung der Nachfrage zurück, aber auch auf die Folgen der massiv gestiegenen Gaspreise und milde Witterung in den Wintermonaten.
"Europa hat die Energiekrise erfolgreich gemeistert und ist in der Lage, den Gasverbrauch weiter einzuschränken, unter anderem dank Effizienzmaßnahmen und dem Einsatz erneuerbarer Energien", heißt es in der IEEFA-Studie.
Allerdings warnte das IEEFA auch - wie bereits in einer im Oktober veröffentlichten Studie - vor zu hohen Importkapazitäten für Flüssiggas (LNG), die in Europa infolge des Ukraine-Kriegs aufgebaut worden seien. Derzeit seien 13 LNG-Terminals in Europa im Betrieb - während es im Februar 2022 noch acht gewesen seien. Weitere Terminals würden gebaut.
Dabei folge aus dem weiteren Ausbau von Solaranlagen und Windkraftwerken und dem Wechsel von Gasheizungen zu Wärmepumpen vermutlich, dass die Nachfrage nach LNG im Jahr 2025 ihren Höhepunkt erreichen und danach sinken werde. Bis Ende des Jahrzehnts werde Europa womöglich über das Dreifache der nötigen Kapazitäten verfügen.
Das IEEFA bemängelte zudem, dass ein Teil des zuvor über Pipelines nach Europa importierten russischen Gases durch russisches LNG ersetzt worden sei: Dessen Import sei zwischen 2021 und 2023 um elf Prozent gestiegen.
Zudem riskiere Europa, durch die gestiegenen LNG-Importe aus den USA erneut zu abhängig von einem einzigen Lieferanten zu werden. Das nach Europa importierte LNG stammte 2023 zu über der Hälfte aus den USA, heißt es in der Studie. Europa müsse aus seinen "vergangenen Fehlern lernen" und vermeiden, "zu sehr auf die USA angewiesen zu sein", schrieb das Institut.
G.Frei--VB