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Happy End aus Hollywood: Grambusch feiert emotionalen Abschied
Fast unwillig verzog Mats Grambusch das Gesicht, als der Stadionsprecher ihn im Mönchengladbacher Hockeypark als besten Spieler des Turniers ausrief. Ein Geschenk zum Abschied? "Die haben alle Spieler über 32 in den Pott geworfen und dann gelost", mokierte sich der frisch gebackene Europameister, an die Individualtrophäe verschwendete er nach dem umjubelten Triumph im Shootout bei der Heim-EM gegen den Dauerrivalen aus den Niederlanden keinen Gedanken mehr.
"Das hier ist mir sehr, sehr viel wert", betonte Grambusch stattdessen, "dieser Abschluss mit den Menschen, mit dieser Mannschaft." Denn die Nationalmannschaft ist seit dem Abpfiff Geschichte für die Nummer drei des Deutschen Hockey-Bundes (DHB), das finale Kapitel des langjährigen Kapitäns hätte direkt aus der Feder Hollywoods stammen können - Happy End selbstverständlich inbegriffen.
"Es ist ein absoluter Traum", sagte Grambusch sichtlich ergriffen: "14 Jahre internationales Hockey gehen zu Ende, und es hätte nicht besser als zwei Kilometer von meinem Geburtsort laufen können." 2011 hatten sich die DHB-Männer erstmals in Mönchengladbach zum Europameister gekrönt - aber ohne Grambusch, der damals die Nominierung nicht erhalten hatte. Zwei Jahre später war der Mittelfeldspieler dann dabei, beim Triumph in Belgien jubelte er 2013 mit.
Nach zwölf titellosen Jahren hat sich der Kreis genau am richtigen Ort geschlossen. Das ein oder andere Tränchen werde der zweimalige Europameister daher "sicherlich gleich in der Kabine" noch verdrücken, schließlich war der Abschied "überragend, gigantisch, und ich hätte es mir definitiv nicht schöner malen können", so Grambusch. Und die Individualauszeichnung? "Ich glaube, der Best Player Award liegt noch da hinten", sagte Grambusch.
B.Baumann--VB