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Wagner selbstkritisch vor Supercup-Finale
Sie waren glücklich über den Sieg, aber nicht über die Art und Weise. Nach dem mühsamen Einzug ins Finale des Supercups in München hatten die deutschen Basketball-Weltmeister jedenfalls Grund zur Selbstkritik und dringenden Redebedarf. "Wir müssen besser reinkommen, auch mit mehr Fokus, natürlich als Team, aber jeder auch individuell", sagte NBA-Star Franz Wagner mit Blick auf das Endspiel am Samstag (20.45 Uhr/MagentaSport) gegen den WM-Zweiten Serbien, der Tschechien überzeugend 113:84 (61:48) besiegte.
Dem starken Dennis Schröder war es zu verdanken, dass die DBB-Auswahl im Halbfinale gegen die Türkei nach einer schwachen ersten Halbzeit noch zu einem 73:71 (28:35) gegen die Türkei kam und so einen Dämpfer auf dem Weg zur EM verhinderte. "Super Leistung", lobte Wagner seinen Kapitän, der mit starker Trefferquote auf 22 Punkte sowie 6 Assists kam. "Die Mentalität war mehr als ansteckend für den Rest des Teams", ergänzte er über den Antreiber nach der Pause.
Schröder selbst sah sich freilich nicht als den entscheidenden Mann an. Für ihn war Justus Hollatz vom FC Bayern "der MVP, wie er gespielt hat, die Energie, die er von der Bank gebracht hat, defensiv stark, hat Dreier reingeknallt, hat den Impuls gebracht." Acht seiner zehn Punkte erzielte Hollatz vor der Pause, er sorgte dafür, dass der Rückstand nach 20 Minuten nicht zu groß war. Er war am Ende drittbester Schütze hinter Schröder und Wagner (17).
Die Marschrichtung für das Finale ist somit klar. "Besser ins Spiel starten, generell mehr Energie haben auf dem Platz, auch wenn es nicht so gut läuft, probieren, schneller zu spielen", sagte Wagner. Also in etwa so, wie erst nach der Pause: "Die zweite Halbzeit hat schon viel besser ausgeschaut, wir haben viel aggressiver gespielt."
U.Maertens--VB