
-
Acht Jahre Haft für Mordpläne gegen Supreme-Court-Richter Kavanaugh
-
Streit um Wehrdienstgesetz: Pistorius kritisiert Verhalten der Union als "fahrlässig"
-
Erste Frau auf Weg an Regierungsspitze in Japan - Sanae Takaichi neue Parteichefin
-
Schmerzen am Zeh: Zverev müht sich in Runde drei
-
Sanae Takaichi wird Nachfolgerin von Parteichef Shigeru Ishiba in Japan
-
WNBA: Sabally und Mercury verlieren Finals-Auftakt
-
Comeback? Horner "ruft so ziemlich jeden Teambesitzer an"
-
"Entscheide ich nicht": Thiounes Trainerstuhl wackelt
-
Rolfes: "Fundament einer neuen Titelmannschaft gelegt"
-
Zeit für "Screenshots": El Mala und Schwäbe lassen FC jubeln
-
Radio Müller "funktioniert" auch auf Englisch
-
Dobrindt empfängt europäische Innenminister zu Migrationsgipfel in München
-
Polizei bestätigt Drohnensichtungen am Flughafen München
-
Trump sieht Hamas zu "Frieden" bereit und ruft Israel zu Ende der Gaza-Angriffe auf
-
Betrieb am Flughafen München wegen unbestätigter Drohnensichtungen erneut gestoppt
-
US-Rapper Sean "Diddy" Combs zu mehr als vier Jahren Gefängnis verurteilt
-
Trauer und Wut nach Anschlag vor Synagoge in Manchester: Ein Opfer starb durch Polizeischüsse
-
Dank Toptalent und "Krake": Köln springt auf Platz vier
-
USA bleiben im Shutdown: Experte warnt vor wochenlangem Stillstand
-
Niederländische Regierung hält an Exportstopp für F-35-Teile an Israel fest
-
US-Verteidigungsminister: Erneut vier Tote bei Angriff auf Boot mit "Narko-Terroristen"
-
Nürnberg gewinnt Kloses "Endspiel" in Düsseldorf
-
Französischer Fotograf in der Ukraine bei Drohnenangriff getötet
-
Italien: Hunderttausende streiken und protestieren für Gaza-Hilfsflotte
-
Bekannter kubanischer Dissident Ferrer bereit zur Ausreise ins Exil
-
Shutdown: USA verschieben Arbeitsmarktzahlen
-
Trump setzt Hamas Frist für Zustimmung zu Gaza-Friedensplan bis Sonntagnacht
-
Trump: Hamas muss Gaza-Friedensplan bis Sonntag (24 Uhr MESZ) zustimmen
-
Anschlag vor Synagoge in Manchester: Ein Opfer starb womöglich durch Polizeischüsse
-
Rehm holt achtes Weitsprung-Gold in Serie
-
Pleitenserie vorbei: Tiffels erlöst die Eisbären
-
Forscher: Auswirkungen des Klimawandles in der Antarktis schlimmer als angenommen
-
Piastri im Training vorne - Rote Flaggen machen Probleme
-
Britischer Kronprinz William will Monarchie "zum Besseren" verändern
-
Forderungen nach besserer Abwehr nach Drohnensichtungen am Flughafen München
-
Parlamentswahl in Tschechien hat begonnen - Partei von Populist Babis Favorit
-
Macron warnt auf Einheitsfeier vor "Verfall" der Demokratien
-
Streit um Freiwilligkeit: Unionsfraktion stoppt vorerst Pistorius' Wehrdienstgesetz
-
Erzbischöfin Mullally: Erstmals Frau an der Spitze der Anglikanischen Kirche
-
Polizei ermittelt nach Hitlergrüßen auf Oktoberfest
-
Schmierereien und Steinwürfe: Ermittlungen nach Demos in Berlin und Leipzig
-
Tag der Einheit: Kanzler Merz will vor allem nach vorne blicken
-
Britische Polizei: Ein Opfer bei Anschlag vor Synagoge womöglich durch Polizeischüsse getötet
-
Palacios verlängert in Leverkusen bis 2030
-
Drohne über Münchner Oktoberfest - Polizei ermittelt gegen Georgier
-
Luxemburg hat neues Oberhaupt: Großherzog Guillaume hat Thron bestiegen
-
Experten: Überspannung bei Stromausfall auf Iberischer Halbinsel war "erste ihrer Art"
-
Rehlinger fordert Ende von Erwartungshaltung an Ostdeutschland
-
Tuchel verzichtet auf wiedergenesenen Bellingham
-
Brandenburger Tor mit Farbe beschmiert - Polizei ermittelt

Glasner über englische Gangart: "Verändert das Spielgefühl"
Für Oliver Glasner ist die härtere Gangart im englischen Fußball nicht nur ein Mythos. "In England wird in vielen Situationen, die in Deutschland als Foul gelten würden, einfach weitergespielt. Das verändert das Spielgefühl enorm", sagte der Teammanager von FA-Cup-Sieger Crystal Palace der Süddeutschen Zeitung. Bei seiner Ankunft in London sei er in einem zweistündigen Briefing "intensiv" auf die Umstellung vorbereitet worden.
In der Premier League seien Schiedsrichter "angehalten, nicht jeden Kontakt als Foul zu bewerten", sagte der Österreicher: "Sie sollen das Spiel, so gut es geht, laufen lassen. Hier interessiert es keinen, ob es in der Champions League vielleicht eine etwas kleinlichere Auslegung gibt. Die englische Liga hat ihre eigene Identität - und das gefällt mir."
Glasner hatte vor seiner Zeit in England unter anderem den VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt trainiert. Die Gangart auf der Insel gefalle ihm, sagte der 50-Jährige. "Für viele neue Spieler in England ist das eine erhebliche Umstellung. Wenn zum Beispiel vier kleinere Fouls nicht gepfiffen werden, verliert man viermal den Ball und kassiert einen Konter. In Deutschland würde man viermal ein Foul bekommen, also viermal am Ball bleiben und weiter angreifen können. Das verändert die Dynamik des Spiels, das Verhalten der Zuschauer und erfordert zusätzliche Robustheit der Spieler in den Zweikämpfen", sagte er.
Glasner hatte mit Palace im Sommer den ersten Titel in der 119-jährigen Vereinsgeschichte geholt, trotz des Triumphs im FA Cup dürfen die Londoner aber nicht in der Europa League starten. Grund ist die Klub-Teilhabe des US-Investors John Textor, der zugleich Anteile bei Olympique Lyon hält. Palace muss daher in den Play-offs zur Conference League starten.
Mit der Entscheidung der UEFA hadere er aber nicht. "Überhaupt nicht! Dieses Gefühl würde ich nicht zulassen. Natürlich denke ich, dass wir die Europa League verdient gehabt hätten. Aber ich jammere nicht. Das ist immer noch eine großartige Geschichte für uns", sagte Glasner.
C.Koch--VB