
-
Stichwahlen um Oberbürgermeisterämter in mehreren Städten in Nordrhein-Westfalen
-
EU oder Russland: Richtungsentscheidung bei Parlamentswahl in Moldau
-
UN-Sanktionen gegen den Iran treten wieder in Kraft - E3-Staaten: Kein "Ende der Diplomatie"
-
UN-Sanktionen gegen den Iran treten wieder in Kraft
-
CDU-Fraktionschef Spahn: Keine deutschen Sanktionen pauschal gegen Israel
-
Zehn weitere Boote einer Gaza-Hilfsflotte mit Aktivisten an Bord in See gestochen
-
Kiew macht Russland für Trennung des Akw Saporischschja vom Netz verantwortlich
-
Vor Treffen von Netanjahu und Trump: Tausende Israelis demonstrieren für Abkommen
-
Bochum glücklos: Niederlage auch gegen Düsseldorf
-
Gladbach: Polanski auch gegen Freiburg auf der Trainerbank
-
Lawrow kritisiert "Militarisierung" Deutschlands und stellt Bezüge zur Nazi-Zeit her
-
Zehntausende Menschen demonstrieren in Berlin für Ende des Gaza-Krieges
-
4:6 gegen Frankfurt: Gladbach rutscht ans Tabellenende
-
Rede bei UNO: Wadephul bietet Iran neue Gespräche nach Inkrafttreten von Sanktionen an
-
Lawrow droht in UN-Rede mit "entschlossener Reaktion" auf "Aggression" gegen Russland
-
Ryder Cup: Team Europa baut Führung aus
-
Rund 20.000 Menschen bei Gaza-Demonstrationen in Berlin - Großaufgebot der Polizei
-
Vierte Pleite: Wagners FCA enttäuscht im Kellerduell
-
Beim Kovac-Jubiläum: Dortmund siegt ohne Guirassy
-
Selenskyj: Ukraine hat von Israel Patriot-Luftabwehrsystem erhalten
-
Bayerische SPD hat wieder Doppelspitze - Roloff zu Kovorsitzendem gewählt
-
Giro dell'Emilia: Israel-Premier Tech darf nicht starten
-
Trump ordnet Einsatz von Militär in Großstadt Portland an
-
Gaza-Demonstrationen in Berlin begonnen - Polizei mit Großaufgebot im Einsatz
-
Rad-WM: Niedermaier nicht belohnt - Vallieres triumphiert
-
Drohnen: Dobrindt sieht erhöhte Gefahr in Deutschland und plant Abwehrzentrum
-
"Olympische Werte verraten": Ukraine reagiert auf IPC-Entscheid
-
Elversberg bleibt oben: Stange trifft spät
-
Dobrindt geht von erhöhter Bedrohung durch Drohnen in Deutschland aus
-
Israelischer Ex-Geheimdienstchef Ajalon: Berlin sollte Palästinenserstaat anerkennen
-
Dobrindt will Bundeswehr Drohnenabschuss erlauben - Vorfälle in Schleswig-Holstein
-
Polizei: Drohnen über Dänemarks größtem Militärstützpunkt Karup gesichtet
-
DBS zur Russen-Rückkehr bei Paralympics: "Schwer verständlich"
-
Ex-SPD-Chef Müntefering kritisiert Bürgergeld: "Ich hätte es nicht gemacht"
-
Nach jahrelangem Streit wieder Ölexporte aus irakischer Kurdenregion
-
Südkorea: Gespräch zwischen den USA und Nordkorea bei Apec-Gipfel im Oktober denkbar
-
Ruder-WM: Frauen-Achter verpasst Überraschung
-
UN-Sanktionen gegen Iran kurz vor Wiedereinführung - Neue IAEA-Inspektionen
-
MotoGP: Sprint-Zweiter Márquez vor WM-Krönung
-
Paralympics 2026: IPC ebnet Weg für Russen und Belarussen
-
Dobrindt will Drohnenabschuss unter Bedingungen erlauben
-
"Wäre fantastisch": Rekordmann Kane will Liga-Bestmarke
-
Eiskunstlauf: Hase sieht nach knappem Sieg noch Potenzial
-
Vom FBI gesuchte militante Afroamerikanerin Assata Shakur in Kuba gestorben
-
Werbefotos aus dem Weißen Haus: Trumps Enkelin startet Bekleidungsmarke
-
Moldaus Präsidentin Sandu beklagt vor Parlamentswahl "enormen Druck aus Moskau"
-
Trotz starkem Hein-Debüt: Keine Torwart-Diskussion bei Bremen
-
NFL spielt 2026 im Maracanã
-
"Schlaflose Nächte gehabt": Dreesen von Kane begeistert
-
"Aufrührerische Handlungen": USA wollen Kolumbiens Präsidenten Visum entziehen

TUI reduziert Quartalsverlust und erwartet starken Sommer
Der von den Auswirkungen der Corona-Pandemie stark getroffene Reisekonzern TUI hat eine deutliche Umsatzsteigerung im ersten Quartal seines Geschäftsjahres vermeldet. Wie TUI am Dienstag in Hannover mitteilte, lag der Umsatz von Oktober bis Ende Dezember 2021 fünf Mal höher als im Vorjahreszeitraum. Zudem gebe es für den Sommer 2022 "eine sehr starke Buchungsdynamik". Anfang April will der Konzern 700 Millionen Euro an Staatshilfen zurückgeben.
Die Rahmenbedingungen für den Tourismus hätten sich inzwischen "deutlich verbessert", hob der Konzern hervor. Die Maßnahmen der Regierungen "werden planbarer und verlässlicher" und die Aufhebung umfassender Einschränkungen habe in einigen Märkten begonnen oder sei absehbar; Vorreiter seien hier Großbritannien und Dänemark.
"Der Weg aus der Pandemie zeichnet sich immer klarer ab", erklärte TUI-Chef Fritz Joussen. "Die Nachfrage nach Reisen ist über alle Märkte hoch." Zudem sei der Konzern heute "schlanker und effizienter" als vor der Krise. "Auf dieser Basis werden wir die Rückführung der staatlich gewährten Hilfen und die Ausrichtung auf neues Wachstum vorantreiben."
Konkret peilt TUI zum 1. April in einem ersten Schritt die Rückgabe "von rund 0,7 Milliarden Euro an Staatshilfen" an. TUI hatte in der Krise von der Regierung staatliche Hilfe in Höhe von insgesamt rund 4,3 Milliarden Euro erhalten - Kreditlinien in Höhe von drei Milliarden Euro und zwei stille Einlagen in Höhe von 1,26 Milliarden Euro. Reduzieren will TUI den Kreditrahmen.
Der Umsatz von Oktober bis Dezember 2021 stieg von 468 Millionen Euro 2021 auf 2,37 Milliarden Euro 2022, wie TUI mitteilte. Die Zahl der Gäste vervierfachte sich in dem Zeitraum von 0,5 Millionen auf 2,3 Millionen. Der laut TUI saisonal übliche operative Verlust im ersten Geschäftsquartal verringerte sich auf minus 274 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum waren es minus 676 Millionen Euro gewesen.
S.Keller--BTB