-
Grüne kritisieren China-Reise von Bundesfinanzminister Klingbeil
-
Präsidentschaftswahl in Chile: Linkskandidatin Jara und Ultrarechter Kast ziehen in Stichwahl ein
-
Chile: Linkskandidatin Jara und Ultrarechter Kast dürften in Stichwahl einziehen
-
Umweltminister Schneider: Berlin steht zur internationalen Klimafinanzierung
-
Tuchel warnt Bellingham: "Respekt ist unerlässlich"
-
US-Streitkräfte greifen erneut mutmaßliches Drogenboot im Pazifik an: Drei Tote
-
Demütigung: Italien geht unter, Norwegen holt WM-Ticket
-
Serbien ringt um Lösung für von US-Sanktionen belegtes Ölunternehmen NIS
-
Kriminalität und Einwanderung im Fokus: Erste Runde der Präsidentenwahl in Chile
-
Uran-Transport nach Russland: Greenpeace kritisiert Vorgehen Frankreichs
-
Oberbürgermeisterwahl in Kiel: Kandidaten von CDU/FDP und Grünen in Stichwahl
-
ATP Finals: Sinner schlägt Alcaraz in packendem Endspiel
-
Rentenstreit: Merz zeigt sich kompromissbereit gegenüber Junger Union
-
Dank Kane: England schafft erste perfekte WM-Qualifikation
-
Ecuador stimmt über Wiedereinrichtung ausländischer Militärstützpunkte ab
-
Zerstörte Energieanlagen: Kiew setzt für Winter auf Gas-Importe aus Griechenland
-
Darts: Littler ist die neue Nummer eins der Welt
-
Portugal stürmt zur WM - Ringen um Ronaldo
-
DFB-Elf: Nagelsmann rechnet mit Kimmich-Einsatz in Leipzig
-
Westbalkan: Außenminister Wadephul hofft auf Fortschritt bei EU-Beitrittsprozess
-
BJKC: Entscheidung um deutschen Abstieg - Friedsam verliert
-
Grüne in Bremen wählen Assmus und Helsner zu neuem Vorsitzendenduo
-
Korruption bei Hochwasserschutz auf Philippinen: Hunderttausende fordern Aufklärung
-
Slalom: Straßer nur 15. - Braathen mit historischem Sieg
-
McIlroy verliert Saisonfinale - holt sich aber Gesamtsieg
-
Gas für die Ukraine: Selenskyj führt Gespräche in Griechenland
-
Moreira erster Motorrad-Weltmeister aus Brasilien
-
Merz und Söder ringen mit Junger Union im Rentenstreit
-
Kriminalität und Einwanderung im Fokus: Erste Runde der Präsidentschaftswahl in Chile
-
Fan-Protest: Mehrere Tausend auf Demo in Leipzig
-
Söder: JU muss im Rentenstreit an Verantwortung von Merz für Koalition denken
-
Britische Regierung will Asylpolitik drastisch verschärfen
-
Wirtschaftsministerin Reiche zu Auslandsreise in Golf-Region aufgebrochen
-
Medien: Portugal will Ronaldo für WM-Start freiboxen
-
Schlimmste Dürre seit 50 Jahren im Iran: Cloud Seeding soll helfen
-
Verhaftung von bekanntem Shaolin-Mönch wegen mutmaßlicher Veruntreuung angeordnet
-
Quali-Showdown: Nagelsmann bangt um Kapitän Kimmich
-
Bekannter Shaolin-Mönch wegen mutmaßlicher Veruntreuung verhaftet
-
Großdemonstration zur Halbzeit der Weltklimakonferenz - Stockende Verhandlungen in Belém
-
Beach-WM: Ehlers/Wickler vorzeitig in der K.o.-Runde
-
NHL: Starker Draisaitl führt Oilers zum Sieg – Grubauer überragt
-
Basketball: Nächster Sieg für Hartenstein und OKC
-
Nagelsmann vor Quali-Showdown: "Sollten alle gewarnt sein"
-
Finale in Turin: "Sincaraz"-Rivalität geht in nächste Runde
-
Streit um Epstein-Akten: Trump bricht mit langjähriger Unterstützerin Greene
-
Erste Runde der Präsidentschaftswahl in Chile
-
Steinmeier und Italiens Präsident Mattarella bei Gedenken zum Volkstrauertag
-
Außenminister Wadephul reist in alle Westbalkan-Staaten
-
Bundesfinanzminister Klingbeil reist nach China
-
Reiche will bei Besuch in Golfregion ab Sonntag strategische Zusammenarbeit ausbauen
Menschenrechtsgericht urteilt zu Putschversuch in der Türkei
Das Europäische Menschenrechtsgericht in Straßburg urteilt am Dienstag im Fall von 239 Menschen, die in der Türkei wegen der Nutzung einer Messenger-App als Mitglieder einer verbotenen Gruppe verurteilt worden waren. Die türkische Justiz hatte nach einem Putschversuch 2016 zahlreiche Nutzer des verschlüsselten Nachrichtendienstes ByLock verurteilt, weil sie dessen Nutzung als Beleg für eine Zugehörigkeit zur sogenannten Gülen-Bewegung gewertet hatten.
Das Straßburger Gericht hatte bereits im März geurteilt, dass die bloße Nutzung einer App nicht ausreiche, um jemanden wegen Mitgliedschaft in einer verbotenen Gruppe zu verurteilen. Mehrere tausend Menschen hatten in Straßburg deswegen Klage eingereicht. Der 2024 verstorbene Prediger Fethullah Gülen galt dem türksichen Präsidenten Recep Tayyipt Erdogan als Staatsfeind. Erdogan beschuldigte ihn unter anderem, hinter dem gescheiterten Putschversuch im Jahr 2016 zu stecken.
R.Fischer--VB