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221 Tote durch heftigen Monsunregen in Pakistan seit Ende Juni
In Pakistan sind im Zusammenhang mit heftigen Regenfällen während des Monsuns in den vergangenen Wochen nach Behördenangaben mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Katastrophenschutzbehörde am Dienstag mitteilte, starben seit dem 26. Juni 221 Menschen durch Überflutungen, einstürzende Gebäude und Stromschläge. Unter den Toten sind demnach 104 Kinder. Zudem seien mehr als 500 Menschen verletzt worden.
Nach einem Erdrutsch im gebirgigen Norden des Landes am Montag starben mindestens drei Menschen, wie die Polizei mitteilte. Mehr als 15 Menschen wurden demnach am Dienstag vermisst. Bei dem durch heftigen Regen ausgelösten Erdrutsch im Bezirk Diamer in der Region Gilgit-Baltistan im äußersten Norden Pakistans wurden den Angaben zufolge mindestens zehn Fahrzeuge verschüttet.
In der bei Touristen beliebten Region wurden nach Angaben der Regionalregierung hunderte Besucherinnen und Besucher in Sicherheit gebracht. Wegen der Regenfälle mussten wichtige Straßen in der Region gesperrt werden. Kommunikationsleitungen, dutzende Häuser und eine Brücke wurden beschädigt.
Nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde haben die heftigen Regenfälle während des Monsuns in diesem Jahr besonders früh begonnen. "So viele Todesfälle gibt es normalerweise im August", sagte eine Sprecherin der Nachrichtenagentur AFP.
Forschern zufolge führt der von Menschen verursachte Klimawandel zu stärkeren und schwerer vorauszusagenden Regenfällen.
Während der Monsunzeit wird Pakistan regelmäßig von sintflutartigen Regenfällen und Überschwemmungen heimgesucht. 2022 hatte der Monsun ein Drittel des Landes unter Wasser gesetzt, 1700 Menschen starben.
F.Wagner--VB