
-
Umfrage: Jugendliche überwiegend gut über psychische Erkrankungen informiert
-
Mehr als 100 Hilfsorganisationen warnen vor "Massenhungersnot" im Gazastreifen
-
Trump verkündet im Zollstreit mit Japan Einigung auf Zölle in Höhe von 15 Prozent
-
Internationaler Gerichtshof nimmt Stellung zum Kampf gegen die Klimakrise
-
Digitalminister Wildberger reist zu Gesprächen nach Washington
-
Merz empfängt französischen Präsidenten Macron in Berlin
-
Dritte Runde direkter Gespräche zwischen der Ukraine und Russland
-
Republikaner wollen Opernhaus im Kennedy Center nach Melania Trump benennen
-
Handelsstreit: Trump verkündet Einigung mit Japan auf Zölle in Höhe von 15 Prozent
-
Columbia University bestraft 80 Studenten für Beteiligung an antiisraelischen Protesten
-
Chefredakteurin von öffentlichem US-Rundfunksender NPR tritt zurück
-
Nächstes Drama: Englands Comeback-Queens im EM-Finale
-
Epstein-Skandal: US-Regierung will Druck von Trump nehmen
-
Nach Rot für Zopfzerren: Hendrich nur ein Spiel gesperrt
-
Trump einig mit Philippinen: Zölle von 19 statt wie angedroht 20 Prozent
-
Black-Sabbath-Frontmann Ozzy Osbourne gestorben
-
Interpol streicht Sea-Sheperd-Gründer Paul Watson von Fahndungsliste
-
Merz verteidigt Nichtbeteiligung Deutschlands an Appell zu Gaza-Krieg
-
Epstein-Skandal: Trump-Regierung will Komplizin Maxwell befragen
-
Spaniens Regierung will geheime Akten aus der Franco-Diktatur freigeben
-
Ukrainisches Parlament beschließt Ende der Unabhängigkeit von Antikorruptionsbehörden
-
Menschenrechtsgericht verurteilt Türkei wegen unfairer Gerichtsprozesse
-
Französische Kulturministerin Dati muss in Korruptionsverfahren vor Gericht
-
Beschwerde scheitert: Einstufung von AfD als Verdachtsfall rechtskräftig
-
Lipowitz festigt dritten Platz - Paret-Peintre siegt am Ventoux
-
Nach Trump-Ankündigung: Coca-Cola stellt nicht komplett auf Rohrzucker um
-
Zollkonflikt: USA deuten neuen Aufschub für China an
-
Dreijähriges Mädchen in Brandenburg von Auto überrollt und getötet
-
UNO wirft Israels Armee Tötung hunderter Hilfesuchender im Gazastreifen vor
-
US-Filmstar Julia Roberts dieses Jahr erstmals bei Filmfestspielen in Venedig
-
Ernährung: Berater empfehlen Bundesregierung Förderung pflanzlicher Alternativen
-
Klimaschutzbericht: Deutschland droht längerfristige Emissionsziele zu verpassen
-
Patientin für Schmuck ermordet: Hafturteil gegen Krankenschwester rechtskräftig
-
Ehefrau erdrosselt: Lebenslange Haft für 39-Jährigen in Münster
-
Zverev über Trainingswoche auf Mallorca: "Sehr schön, sehr gut"
-
Ironman-Weltmeisterin Haug beendet Karriere
-
Heftige Hitzewelle: Weite Teile des Irans leiden unter Wasser- und Stromknappheit
-
Gericht: Bundesregierung darf Facebook-Seite weiter betreiben
-
SPD-Fraktion fordert Regierung zur Unterstützung von Appell zu Gaza-Krieg auf
-
Preiserhöhungen wirken sich auf Nachfrage nach Lindt-Schokolade aus
-
Beziehungstat mit zwei Toten in Brandenburg: Täter kommt in Psychiatrie
-
Urteil wegen Mordes an schwangerer Frau in Bayern rechtskräftig
-
Trauer und Wut nach Absturz von Militärjet auf Schule in Bangladesch
-
Analyse: Eigenbeteiligung für Pflegebedürftige in Heimen weiter gestiegen
-
Amnesty fordert nach israelischem Angriff auf Evin-Gefängnis Ermittlungen
-
53-Jähriger aus Mainz verliert rund 150.000 Euro an Anlagebetrüger
-
Sky: Müller setzt Karriere in der MLS fort
-
Kreml erwartet keinen Durchbruch bei neuen direkten Ukraine-Gesprächen
-
USA verkünden erneuten Austritt aus der Unesco
-
Katar macht Olympia-Bewerbung für 2036 offiziell

"Keine Rücksicht auf Verluste mehr": US-Satiriker Colbert sagt Trump den Kampf an
Nach dem angekündigten Aus für seine "Late Show" hat der US-Satiriker Stephen Colbert eine Kampfansage in Richtung US-Präsident Donald Trump geschickt. "Keine Rücksicht auf Verluste mehr", sagte Colbert am Montag in seiner ersten Sendung nach der Entscheidung des Senders CBS, die Show im kommenden Jahr einzustellen. Direkt an Trump gerichtet schob er die Beleidigung "go fuck yourself" hinterher.
Colbert gilt als einer der schärfsten Kritiker des Präsidenten im US-Fernsehen. Seine "Late Show" soll im Mai 2026 eingestellt werden. Trump hatte sich am Freitag begeistert über den Rauswurf Colberts durch CBS geäußert. Der Sender hatte diesen als "eine rein finanzielle Entscheidung" begründet.
Die Opposition vermutet ein politisches Motiv hinter der Entscheidung. Colbert hatte der CBS-Mutter Paramount kürzlich eine "fette Bestechung" vorgeworfen, nachdem der Konzern in einem Rechtsstreit mit Trump in die Zahlung von 16 Millionen Dollar (13,7 Millionen Euro) an den Präsidenten eingewilligt hatte.
Die "Late Show" ist eine feste Größe im US-Fernsehen, im ersten Quartal war sie mit fast 2,4 Millionen Zuschauern die beliebteste Late-Night-Show in den USA. Von 1993 bis 2015 wurde sie von Fernsehlegende David Letterman moderiert. Seit zehn Jahren ist Colbert Gastgeber der "Late Show".
M.Schneider--VB