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Katar macht Olympia-Bewerbung für 2036 offiziell
Deutschland erhält nun auch offiziell einen weiteren Konkurrenten um die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 2036. Katar bewirbt sich beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) mit der Hauptstadt Doha um die Spiele in elf Jahren, wie die Behörden des Golfstaates am Dienstag mitteilten.
"Die offizielle Bewerbung des Katarischen Olympischen Komitees zur Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2036 stellt einen neuen Meilenstein in Katars Weg dar", sagte Katars Premierminister Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani in einer Erklärung, die von der staatlichen Nachrichtenagentur veröffentlicht wurde.
Katar war 2022 Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft und wäre das erste Land im Nahen Osten, das Olympische Spiele austragen würde. Al-Thani verwies auf Katars "nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der erfolgreichen Ausrichtung bedeutender internationaler Sportveranstaltungen", das an Erdöl reiche Land verfüge bereits über "95 Prozent der erforderlichen Sportinfrastruktur, um die Spiele auszurichten".
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ist gerade auf der Suche nach dem besten nationalen Bewerbungskonzept - Berlin, München, Hamburg und Rhein-Ruhr sind interessiert. Dieses soll in der zweiten Jahreshälfte 2026 gekürt werden, damit will der DOSB sich beim IOC um die Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044 bewerben.
Die neue IOC-Präsidentin Kirsty Coventry hatte Ende Juni erklärt, das zuletzt angewendete Auswahlverfahren der Gastgeber Olympischer Spiele solle hinterfragt werden. Dafür will Coventry eine Arbeitsgruppe einsetzen, die sich mit dem Zeitpunkt der zukünftigen Olympia-Vergaben beschäftigt und auch die Rolle der Mitglieder behandelt. Unter ihrem Vorgänger Thomas Bach hatte die IOC-Vollversammlung nur noch eine im kleinen Kreis vorbereitete Entscheidung abgenickt.
Nach IOC-Angaben ist die Zahl der Bewerber um die Spiele 2036 bereits "zweistellig", unter anderem Indien werden gute Chancen eingeräumt.
Katar, das die Fußball-WM bereits 2010 zugesprochen bekam, steht seither vor allem wegen der Arbeitsbedingungen im Zentrum der Kritik von Menschenrechtsorganisationen.
L.Maurer--VB