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"Das ehrt uns": DFB-Frauen mit prominenten Unterstützern
Der Bundespräsident reist nach Zürich, Fußball-Ikonen aus Deutschland schwärmen - und die Fans sitzen gebannt vor dem Fernseher: Die große Begeisterung in der Heimat lässt auch die DFB-Frauen nicht kalt. "Es freut uns unheimlich, dass diese Größen aus dem Fußballsport sich melden, dass sie uns wahrnehmen und dass die Politik jetzt auch zeitweise sogar zu uns kommen und uns unterstützen möchte", sagte Bundestrainer Christian Wück.
Vor dem EM-Halbfinale am Mittwoch (21.00 Uhr/ARD und DAZN) gegen den Weltmeister Spanien hatte Rekordnationalspieler Lothar Matthäus das deutsche Team ausschweifend gelobt, Oliver Kahn adelte DFB-Torhüterin Ann-Katrin Berger für ihre Leistung gegen Frankreich. Und während Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bereits am Mittwoch im Stadion dabei ist, hat sich Kanzler Friedrich Merz für den Fall eines Finaleinzugs angekündigt.
"Das ehrt uns und das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind", sagte Wück. Es zeige auch, dass das deutsche Team alleine mit dem leidenschaftlichen Viertelfinal-Auftritt in Unterzahl gegen Frankreich (6:5 i.E.) "ganz viele Emotionen geweckt" habe. "Nicht nur bei uns, sondern eben auch in Deutschland."
Der Bundestrainer zog Vergleiche zu seiner Zeit als Coach der männlichen U17 des DFB. Bei der WM 2023, bei der Wück mit seinem Team den Titel gewonnen hatte, sei es vor dem Halbfinale auch so gewesen, "dass wir ganz viele Stimmen aus Deutschland bekommen haben, mit denen wir gar nicht gerechnet hatten", sagte der 52-Jährige: "Und genauso ist es jetzt ja auch."
I.Stoeckli--VB