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Bestürzung nach Bluttat von Mannheim - und Forderungen nach mehr Sicherheit
Die Bluttat von Mannheim hat in der deutschen Politik Bestürzung ausgelöst - und Forderungen nach mehr Sicherheit laut werden lassen. "Erneut trauern wir mit den Angehörigen der Opfer einer sinnlosen Gewalttat und bangen um Verletzte", schrieb Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Montag im Kurznachrichtendienst X. "Damit können wir uns nicht abfinden." Der Kanzler dankte den Einsatzkräften und wünschte den Augenzeugen "viel Kraft, das Erlebte zu verarbeiten".
CDU-Chef Friedrich Merz schrieb: "Der Vorfall - wie auch die schrecklichen Taten der vergangenen Monate - mahnt uns eindringlich: Wir müssen alles tun, um solche Taten zu verhindern." Deutschland müsse "wieder ein sicheres Land werden", schrieb er weiter auf X. "Dafür werden wir mit aller Entschlossenheit arbeiten." Seine Gedanken seien bei den Opfern und ihren Angehörigen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach den Angehörigen der Opfer sein "tiefes Mitgefühl" aus. "Es ist furchtbar, was sie durchmachen müssen", ließ Steinmeier, der sich in Paraguay aufhielt, über eine Sprecherin mitteilen. Den Verletzten wünschte er rasche Genesung. Der Bundespräsident bedankte sich zudem bei den Einsatzkräften der Polizei und Rettungsdienste.
In der Mannheimer Innenstadt war am Montagmittag ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren und hatte zwei Menschen getötet. Es wurden außerdem fünf Menschen schwer und fünf weitere leicht verletzt, wie die Polizei am Abend mitteilte. Die Ermittler gingen ersten Erkenntnissen zufolge nicht von einem politischen Hintergrund aus.
R.Fischer--VB