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"Wird hoffentlich explodieren": Hjulmand legt bei Bayer los
Kasper Hjulmand hat zum Start seiner neuen Aufgabe als Trainer des runderneuerten Fußball-Vizemeisters Bayer Leverkusen um Geduld gebeten und einen optimistischen Blick in die Zukunft gewagt. "Es wird harte Arbeit, aber das Potenzial ist groß. Wir versuchen, das zum Laufen zu bringen. Wir wissen zwar nicht wann, aber dann wird es hoffentlich plötzlich explodieren", sagte der Däne am Mittwoch bei seiner Vorstellung: "Ich werde alles zu tun, was ich kann, um Bayer Leverkusen zu einer erfolgreichen Fußballmannschaft zu machen."
Bereits am Freitag (20.30 Uhr/Sky) wird der Nachfolger des frühzeitig entlassenen Erik ten Hag sein Debüt im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt geben. Er habe "das Gefühl, dass ich hier ich selbst sein kann", sagte Hjulmand, der seinen Job als Berater des dänischen Verbandes aufgegeben hat. "Um ehrlich zu sein, gab es nur einen Verein, der mir das Gefühl geben konnte, und das ist Leverkusen."
Simon Rolfes begründete die Wahl des neuen Trainers auch mit dessen menschlichen Fähigkeiten, Bayers Sportchef hob die "Führungsstärke" des 53-Jährigen hervor. Gerade um den Herzstillstand des dänischen Nationalspielers Christian Eriksen bei der EM 2021 habe der damalige Nationalcoach "außergewöhnlich agiert, als Führungsperson, aber auch als Mensch", sagte Rolfes: "Das sind Werte, die für uns wichtig sind."
Hjulmand bezeichnete sich selbst als "sehr anspruchsvoll", er fordere "Disziplin". Er schreie aber niemanden an. "Das muss ich nicht. Um Menschen zu zerstören, um zu zeigen, dass ich ein starker Anführer bin. Für mich geht es darum, Dinge gemeinsam zu tun und die Menschen um mich herum zu stärken, damit sie sich stark fühlen und sie selbst sein können", sagte der dänische Coach: "Ich kommuniziere gerne und bin ehrlich und direkt. Ich sage, was ich meine. Ich verstecke nichts. Das erwarte ich auch von den Menschen um mich herum."
Hjulmand hatte die dänische Auswahl unter anderem bei der WM 2022 sowie den Europameisterschaften 2021 und 2024 betreut - im Vorjahr schied er im Achtelfinale gegen das DFB-Team aus. Zuvor arbeitete er als Klubtrainer unter anderem beim FC Nordsjaelland, mit dem er 2012 dänischer Meister wurde, sowie beim FSV Mainz 05 in der Bundesliga (Saison 2014/15).
L.Wyss--VB