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Schüsse vor Landgericht Bielefeld: Weitere Verdächtige festgenommen
Nach den Schüssen vor dem Landgericht Bielefeld mit vier Verletzten hat sich eine 33-jährige Frau der Polizei gestellt. Sie kam am Freitagabend mit ihrem Anwalt zur Wache, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt am Montag mitteilten. Bei der 33-Jährigen handelt es sich demnach um die Schwester des bereits zuvor festgenommenen Verdächtigen. Der Zustand der Opfer sei weiter stabil, hieß es.
Am Mittwoch waren nach einem Verhandlungstermin in einem Prozess um den Tod eines früheren Profiboxers in Bielefeld Schüsse gefallen. In dem Prozess ist ein Mann wegen Mordes angeklagt. Er soll den Boxer zusammen mit einem gesondert verfolgten Komplizen im März auf offener Straße in Bielefeld erschossen haben.
Die 33-Jährige und ihr zuvor festgenommener Bruder seien Geschwister des getöteten früheren Profiboxers. Ihnen wird versuchter Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in vier Fällen vorgeworfen.
Die Frau kam am Samstag in Untersuchungshaft. Zum Tatvorwurf äußerte sie sich nicht. Die genaue Tatbeteiligung sei noch Gegenstand der Ermittlungen, erklärten die Ermittler weiter.
Die Schüsse vor dem Landgericht hatten einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Es gab vier Verletzte, zum Teil handelte es sich um Verwandte oder Vertraute des Angeklagten. Der tatverdächtige Bruder des Profiboxers floh zunächst. Er stellte sich einen Tag darauf und kam später in Untersuchungshaft.
R.Buehler--VB