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Umweltministerin: Ursachenforschung für Stromausfall in Spanien dauert noch Tage
Die Suche nach der Ursache für den massiven Stromausfall auf der iberischen Halbinsel wird nach Angaben der spanischen Umweltministerin Sara Aeegesen noch Tage dauern. "Wir sprechen von vielen Tagen", sagte Aeegesen in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit der Zeitung "El País". Die Untersuchungen liefen weiterhin in alle Richtungen, auch einen Cyberangriff schloss die Ministerin nicht aus.
Auf mehrere Nachfragen hin räumte Aeegesen ein, dass der Stromausfall auch durch eine Panne im Photovoltaik-Netz in Südwestspanien ausgelöst worden sein konnte. Diese Möglichkeit hatte bereits der spanische Stromnetzbetreiber REE erwähnt.
"Bis heute wissen wissen wir nicht, welche Teile des Systems aufgehört haben zu funktionieren", sagte sie. Es sei voreilig, die erneuerbaren Energien für den Stromausfall verantwortlich zu machen, fügte sie hinzu. Dies unbewiesen zu tun, sei "unverantwortlich und vereinfachend". Experten hatten vermutet, dass eine plötzliche Schwankung bei der eingespeisten Solar- oder Windenergie das nötige Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage im Stromnetz gestört und den Stromausfall verursacht haben könnte.
Aeegesen verwies gegenüber "El País" darauf, dass Spanien schon seit langem erneuerbaren Energien nutze und das Stromnetz selbst bei einem Überangebot an Solarenergie stets "sehr gut funktioniert hat". Die erneuerbaren Energien verschafften Spanien "eine in instabilen geopolitischen Zeiten sehr wichtige Energieunabhängigkeit", fügte sie hinzu.
In ganz Spanien und Portugal war am vergangenen Montag der Strom ausgefallen. Die Panne hatte ein riesiges Chaos mit massiven Verkehrsproblemen und dem Ausfall von Telekommunikationssystemen zur Folge. Auch Südwestfrankreich und Marokko waren kurzzeitig betroffen. Es handelte sich um einen der bisher größten Stromausfälle in Europa. Spanien und Portugal richteten eine gemeinsame Arbeitsgruppe ein, um die Ursache zu ermitteln.
S.Spengler--VB