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Fall Ludwigsburg: Schober sorgt sich um DHB-Spielerinnen
Mark Schober, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Handballbundes (DHB), blickt angesichts der wirtschaftlichen Notlage der HB Ludwigsburg auch mit Sorge auf die anstehende Heim-WM der Frauen. "Das ist alles andere als optimal, was da passiert ist", sagte der 52-Jährige im ZDF-Morgenmagazin: "Viele unserer Nationalspielerinnen hätten sich dort optimal auf die Weltmeisterschaft vorbereiten können."
Am Montagabend hatte der insolvente Bundesligaklub mitgeteilt, dass die wirtschaftliche Grundlage fehle, um die Spielerinnen weiterhin an ihre bestehenden Verträge zu binden. Ob und mit welcher Mannschaft Ludwigsburg in die Saison geht, ist unklar. Am Dienstag hatte zudem die Europäische Handball-Föderation (EHF) bekannt gegeben, dass Ludwigsburg seinen Startplatz in der Champions League verliert. Auch beim Supercup wird der deutsche Meister nicht antreten.
"Letztlich sind die Opfer die Spielerinnen, die anderen Vereine in der Liga, auch der Deutsche Handballbund, der die Nationalmannschaft stellt", erklärte Schober: "Wir müssen den Fokus jetzt auf die Spielerinnen richten. Wir müssen schauen, dass wir sie unterbekommen, dass sie weiterspielen können." Das sei mit Blick auf die WM, die vom 26. November bis 14. Dezember in den Niederlanden und Deutschland ausgetragen wird, für den DHB "jetzt im Fokus". Man werde "das Beste tun", um die Spielerinnen, Trainer und Mitarbeiter zu unterstützen.
Bei der Frage nach möglichen Konsequenzen für den Verein selbst verwies Schober auf die Handball-Bundesliga der Frauen (HBF). "Da wird ganz sicher überprüft werden, was da in der Vergangenheit gelaufen ist", erklärte er. "So bitter die Situation, insbesondere für die Spielerinnen", jedoch sei, werde dieser Vorfall aber "sicher dazu führen, dass in diesem Bereich eine weitere Professionalisierung stattfinden wird. Die muss stattfinden, weil wir glauben fest daran, dass der Frauensport in Deutschland ein Riesen-Potenzial hat."
A.Kunz--VB