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US-Sonderbeauftragter Witkoff in Moskau: Selenskyj fordert mehr Druck auf Russland
Vor dem Hintergrund des Moskau-Besuchs des US-Sondergesandten Steve Witkoff hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Washington und weitere westliche Verbündete dazu aufgefordert, im Ukraine-Krieg den Druck auf Russland zu erhöhen. "Es ist sehr wichtig, dass alle Hebel gestärkt werden, die den Vereinigten Staaten, Europas und den G7-Staaten zur Verfügung stehen, so dass eine Waffenruhe wirklich in Kraft treten kann", schrieb Selenskyj in Onlinemedien.
Russland werde den Krieg nicht beenden, wenn es nicht ausreichend Druck spüre, fügte der ukrainische Präsident hinzu.
Witkoff kam unterdessen nach Angaben russischer Staatsmedien in Moskau zu einem Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin zusammen. Angaben zum Inhalt des Gesprächs wurden zunächst nicht gemacht.
US-Präsident Donald Trump hatte Russland mit weiteren Sanktionen gedroht, sollte Moskau seinen Krieg in der Ukraine nicht bis Freitag beenden. Trump sagte am Dienstag, er wolle die Gespräche Witkoffs in Moskau abwarten, bevor er eventuelle Strafmaßnahmen auf den Weg bringe. "Wir werden sehen, was passiert", sagte er vor Journalisten. Der US-Präsident hatte mit sogenannten Sekundärsanktionen gegen russische Handelspartner wie China und Indien gedroht.
Russland zeigte sich davon bisher unbeeindruckt. Die Verhandlungen über eine Waffenruhe in der Ukraine liefen bisher ins Leere.
T.Zimmermann--VB