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Aytekin vor letzter Bundesliga-Saison als Schiedsrichter
Der deutsche Top-Schiedsrichter Deniz Aytekin beendet nach der anstehenden Bundesliga-Saison seine Karriere als Unparteiischer. Wie der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Mittwoch mitteilte, steht der 47-Jährige wie auch Tobias Welz (48) und Frank Willenborg (46) vor seiner letzten Spielzeit im deutschen Profifußball. Die drei Referees haben ihre Entscheidungen bereits vor Beginn der neuen Spielzeit intern mitgeteilt.
"Bewusst loszulassen von etwas, das man liebt, ist keine einfache Entscheidung – aber eine sehr überlegte. Ich möchte aufhören in einer Phase, in der ich noch mit voller Überzeugung, Leidenschaft und Klarheit auf dem Platz stehe", sagte Aytekin: "Es ist mir wichtig, als Persönlichkeit wahrgenommen zu werden, die präsent und geschätzt ist – nicht erst dann zu gehen, wenn die Zweifel beginnen. Deshalb ist mein Ziel, in der kommenden Saison noch einmal mit voller Konzentration und Freude zu pfeifen und danach auf eine lange, positive und erfüllte Karriere zurückzublicken."
Aytekin gehört seit 2008 zum festen Inventar der Bundesliga. Er leitete bisher 241 Spiele und rangiert damit unter den zehn am häufigsten eingesetzten Schiedsrichtern. 2017 pfiff er das DFB-Pokalfinale zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund. International war Aytekin unter anderem bei 21 Champions-League-Partien im Einsatz und wurde dreimal als "Schiedsrichter des Jahres" in Deutschland ausgezeichnet.
Welz kam 2010 in die Bundesliga und leitete unter anderem das Pokalfinale 2020. In der Vorsaison trug er als erster Schiri eine sogenannte RefCam. Er habe bereits zu Beginn der vergangenen Saison "für mich entschieden, dass die Spielzeit 2025/26 - meine 27. Saison als Unparteiischer im Profifußball - meine letzte auf dem Platz sein wird", sagte Welz, der bislang 143 Spiele in der höchsten Spielklasse pfiff: "Alles hat seine Zeit, und für mich ist nach dieser Saison der richtige Zeitpunkt gekommen, diese sehr schöne, erfolgreiche und intensive Phase meines Lebens abzuschließen."
Willenborg leitete zum Ende der vergangenen Saison sein 100. Bundesliga-Spiel. Er war in allen drei Profiligen sowie im DFB-Pokal aktiv. "Ich durfte selbst über den Moment entscheiden, wann ich meine Karriere beenden möchte. Das war mir immer wichtig. Die 100-Spiele-Marke erreicht zu haben - und das als Spätberufener -, macht mich schon stolz. Das ist eine tolle Zahl", sagte Willenborg.
Peter Sippel, der Sportliche Leiter der Bundesliga-Schiedsrichter, würdigte die drei Unparteiischen als "herausragende Schiedsrichterpersönlichkeiten", die "viel Qualität" in das Team der Referees gebracht hätten. "Doch die Entscheidungen treffen uns nicht unvorbereitet, denn wir sind mit allen Schiedsrichtern im laufenden Austausch über ihre weiteren Karrierepläne."
F.Stadler--VB