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Nach Absturz auf Platz 18: Kämpferischer Hecking in Rage
Dieter Hecking war so richtig stinkig. "Schreibt bitte, Herr Hecking stellt die Qualitätsfrage. Macht es bitte, dann habt ihr eure Schlagzeilen", sagte der Trainer des VfL Bochum nach dem 1:1 (0:1) gegen Union Berlin mit rotem Kopf. Dann stellte er sich demonstrativ vor sein Team: "Diese Mannschaft lebt, diese Mannschaft war mausetot. Und diese Mannschaft wird versuchen, in Heidenheim das Spiel zu gewinnen."
Doch einfach wird das nicht. Nach dem Unentschieden fehlen dem Schlusslicht Bochum vier Punkte auf den Relegationsplatz und den 1. FC Heidenheim. Ein Auswärtssieg am Freitag ist also Pflicht. "Ein brutales Endspiel, wenn wir das verlieren, sind wir abgestiegen", sagte Mittelfeldspieler Tom Krauß.
Daran wollte Hecking gar nicht denken, redete sich trotzdem ein wenig in Rage. "Und wenn wir das gewinnen, haben wir immer noch nicht den Klassenerhalt geschafft - so eine Scheiße, dann müssen wir weiterspielen. Ich werde deutlich, damit ihr das alle versteht - das ist keine Spaßveranstaltung."
Seine Mannschaft hatte gegen Union eine kämpferische Leistung gezeigt und über das ganze Spiel mehr Chancen. Am Ende ist die Gefahr des siebten Abstiegs der Vereinsgeschichte allerdings nur größer geworden. Vor allem mit dem 0:1 durch Benedict Hollerbach haderte Hecking. Es sei ein Tor gewesen, "was natürlich in der Form nur dann fällt, wenn du da stehst, wo du stehst. Abgefälschter Ball, wenn der nicht abgefälscht wird, wahrscheinlich sichere Beute."
Trotz der düsteren Lage im Abstiegskampf und seines erhitzten Gemütszustands gab Hecking nicht auf. "Wir werden nach Heidenheim fahren mit allem, was wir haben, wir werden versuchen, das Spiel zu gewinnen, und ich sage hier und heute, das ist durchaus möglich." Es könnte das vorletzte Bundesliga-Auswärtsspiel für mindestens eine Saison werden.
D.Schaer--VB