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Designierter Kulturstaatsminister Weimer sieht sich nicht als Kulturkämpfer
Der Medienunternehmer und designierte Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat sich gegen den Vorwurf des Rechtskonservativismus gewehrt. "Ich bin Kulturverfechter, nicht Kulturkämpfer", sagte Weimer dem Magazin "Stern" laut Vorabmeldung vom Dienstag. "Gegen die AfD und die üblen Umtriebe des Rechtspopulismus schreibe ich seit Jahren an", sagte Weimer weiter. Nationalismus sei ihm fremd.
Weimer war am Montag von der CDU für das Amt des Kulturstaatsministers im Kabinett des designierten Kanzlers Friedrich Merz (CDU) benannt worden. Er soll auf dem Platz der Grünen-Politikerin Claudia Roth nachfolgen. Der 60-jährige Weimer war Gründer des Magazins "Cicero". Zuvor arbeitete er unter anderem als Chefredakteur der "Welt" und der "Berliner Morgenpost". Die Nominierung kritisierten unter anderem die Grünen, die Linkspartei und die Organisation Lobbycontrol.
Die Kritik erklärte sich Weimer im "Stern" mit "politischem Lagerdenken". Es gebe immer eine Seite, die die andere beäuge und ihr misstraue. Dem habe er schon immer skeptisch gegenübergestanden. "Gerade der breite Raum der bürgerlichen Mitte, egal ob wir nun die Welt aus eher roter, gelber, grüner oder politisch schwarz-türkiser Perspektive sehen, sollte miteinander im offenen Diskurs bleiben, sich zuhören, respektieren und politische Kompromisse finden", sagte Weimer.
Er bezeichnete es als eine der zentralen Aufgaben der neuen Regierung, "durch eine konstruktive, sachorientierte Politik der mittigen Lösungen, auch über einen kulturellen Modus des demokratischen Zusammenhalts die AfD zurückzudrängen."
R.Buehler--VB