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Angreifer erschießt drei Menschen in Schweden
Ein Angreifer hat in der schwedischen Stadt Uppsala drei Menschen erschossen. Der Angriff ereignete sich am Dienstagabend in einem Friseursalon der rund 60 Kilometer nördlich von Stockholm gelegenen Stadt. Der maskierte Täter konnte laut Medienberichten mit einem Elektroroller fliehen.
Justizminister Gunnar Strömmer sprach von einem "extrem ernsten" Vorfall. Die Polizei äußerte sich zunächst nicht dazu, ob die Tat im Zusammenhang mit dem seit Jahren andauernden Bandenkrieg zwischen Drogengangstern in dem Land steht. Laut dem Fernsehsender SVT handelt es sich bei einem der Opfer um einen Verdächtigen im Fall eines geplanten Angriffs auf das Familienmitglied eines Bandenchefs.
Uppsalas Bürgermeister Erik Pelling sagte der Nachrichtenagentur AFP, er sei "schockiert und bestürzt" über die Ereignisse. Er sei zudem "wütend" und "frustriert darüber, dass wir es nicht geschafft haben, das Problem besser in den Griff zu bekommen".
Der tödliche Angriff ereignete sich einen Tag vor dem Valborg-Festival zur Walpurgisnacht, das alljährlich in Uppsala gefeiert wird. Laut Polizeisprecher Magnus Jansson Klarin werden dazu rund 100.000 bis 150.000 Besucher in der Stadt erwartet. "Die Leute sollten keine Angst haben, morgen zu kommen", sagte der Sprecher. Für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr.
In Schweden herrscht seit Jahren ein Bandenkrieg um den Drogenhandel, bei dem es immer wieder zu gewaltsamen Abrechnungen kommt. Bei den Tätern handelt es sich häufig um Jugendliche unter 15 Jahren, die als Killer angeheuert werden, weil sie in Schweden noch nicht strafmündig sind.
Im Februar erlebte Schweden den folgenschwersten Schusswaffenangriff der jüngeren Vergangenheit. Ein Angriefer erschoss in einem Bildungszentrum in Örebro zehn Menschen und dann sich selbst. Das Motiv der Tat konnte nicht geklärt werden.
M.Schneider--VB