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US-Autobauer General Motors schlägt sich im ersten Quartal besser als erwartet
Der US-Autobauer General Motors hat im ersten Quartal zwar einen Gewinnrückgang verzeichnet, sich aber besser geschlagen als erwartet. Der Gewinn sank im Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent auf rund 2,8 Milliarden Dollar (rund 2,4 Milliarden Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Der Umsatz stieg demnach um 2,3 Prozent auf 44 Milliarden Dollar (38,6 Milliarden Euro).
GM-Finanzvorstand Paul Jacobson erklärte, das Unternehmen überarbeite seine Prognose aus dem Januar, die noch keine Auswirkungen der neuen US-Zölle einbezog. "Wir denken, dass die zukünftigen Auswirkungen der Zölle erheblich sein könnten", sagte Jacobson.
Laut einem Bericht des "Wall Street Journal" will US-Präsident Donald Trump die Auswirkungen seiner Zollpolitik auf die von zahlreichen Abgaben betroffenen Autohersteller in den USA abmildern. Demnach sollen Unternehmen, die Zölle in Höhe von 25 Prozent auf im Ausland hergestellte Autos zahlen, keine weiteren Abgaben zahlen müssen - wie etwa auf Stahl und Aluminium.
GM verschob nach diesen Berichten eine Audiokonferenz mit Analysten, die für gewöhnlich die Konzernergebnisse begleitet. Sie soll nun am Donnerstag stattfinden.
R.Kloeti--VB