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US-Zölle: Pharmaunternehmen Astrazeneca verlegt Produktion in die USA
Vor dem Hintergrund drohender US-Zölle hat der britische Pharmariese Astrazeneca den Beginn der Verlegung von Teilen seiner Produktion aus Europa in die USA verkündet. "Unser Unternehmen ist fest entschlossen, in den USA zu investieren und dort zu wachsen", erklärte Astrazeneca-Chef Pascal Soriot bei der Veröffentlichung der Geschäftsergebnisse am Dienstag. Bisher sind Pharmaprodukte von US-Zöllen ausgenommen, Präsident Donald Trump öffnete die Tür für mögliche Abgaben aber Anfang April.
Sollten Zölle auf Medikamente und andere pharmazeutische Produkte greifen, würde das Exporte von Astrazeneca aus Europa in die USA verteuern. Wegen der bereits laufenden Verlagerungen der Produktion wären die Auswirkungen laut Soriot aber begrenzt.
Die USA sind ein wichtiger Markt für Astrazeneca. Bis Ende 2026 will das Unternehmen 3,5 Milliarden Dollar in das Land investieren. Er hoffe, dass die USA bis 2030 etwa die Hälfte des weltweiten Umsatzes ausmachen, erklärte Soriot Anfang des Jahres.
Auch andere Pharmakonzerne kündigten an, mehr in die USA zu investieren. Bisher sind Pharmaprodukte nicht direkt von der Zollpolitik Donald Trumps betroffen. Der US-Präsident drohte jedoch immer wieder mit Zöllen auch auf Medikamente und andere medizinische Produkte.
Astrazeneca meldete am Dienstag einen um 30 Prozent auf 2,92 Milliarden Dollar deutlich gestiegenen Gewinn im ersten Quartal. Seine langfristige Prognose von 80 Milliarden Dollar Jahresumsatz bis zum Ende des Jahrzehnts bestätigte das Unternehmen. Im ersten Quartal erwirtschaftete das Unternehmen 42 Prozent seines Umsatzes in den USA und 20 Prozent in Europa. Dabei profitierte es von einem starken Wachstum bei Krebsmedikamenten und Biopharmazeutika.
T.Zimmermann--VB