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RB Leipzig patzt gegen Holstein Kiel
Fußball-Bundesligist RB Leipzig hat im Kampf um die erneute Champions-League-Qualifikation gepatzt. Gegen Schlusslicht Holstein Kiel kamen die Sachsen nach einer schwachen ersten Halbzeit nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus und verpassten die Chance, ihre Ausgangslage vor dem anspruchsvollen Saisonendspurt zu verbessern. Nach zuletzt zwei Siegen gab RB zudem unter Interimstrainer Zsolt Löw erstmals Punkte in der Liga ab.
Holstein wartet nun seit sechs Spielen auf einen Sieg, darf den Punktgewinn beim Champions-League-Anwärter im Kampf um den Klassenerhalt aber als Erfolg werten. Der Relegationsplatz bleibt in Reichweite. Shuto Machino (44.) hatte Kiel in Führung gebracht, Benjamin Sesko (74., Foulelfmeter) traf für Leipzig.
Löw musste in der Zentrale umstellen, setzte dabei auf den Österreicher Christoph Baumgartner als Ersatz für den gelb-gesperrten Spielmacher Xavi Simons. An der offensiven Ausrichtung der Leipziger änderte das Fehlen des niederländischen Jungstars zunächst nichts.
RB begann druckvoll und dominierte die Anfangsphase. Torjäger Sesko (4.) hatte die frühe Führung auf dem Fuß, zielte nach einer scharfen Hereingabe aber knapp am kurzen Pfosten vorbei. Dass RB-Torhüter Peter Gulacsi, der später nach einem heftigen Zusammenprall mit David Zec auf einer Trage den Platz verlassen musste, gegen den Außenseiter höchst aufmerksam sein musste, stellte Steven Skrzybski (7.) sicher: Kiels Angreifer antizipierte einen Fehlpass am Mittelkreis und wagte aus rund 40 Metern einen Versuch, den der weit aufgerückte Gulacsi mit Mühe parierte.
Der Schreck wirkte bei Leipzig spürbar nach. Der anfängliche Schwung ging vollends verloren, das Aufbauspiel krankte an vielen Ungenauigkeiten und fehlenden Ideen. Das Fehlen von Xavi Simons war unübersehbar. Holstein, das kurz vor Anpfiff das Saisonaus von Abwehrspieler Marco Komenda (Sehnenriss im Oberschenkel) vermeldet hatte, witterte seine Chance und kam über Konter zu vereinzelten Vorstößen. Kurz vor der Pause schloss Machino einen der Angriffe erfolgreich ab. Die Leipziger Fans schickten ihre Mannschaft mit Pfiffen in die Kabine.
Auch nach der Pause mussten sich die RB-Anhänger gedulden. Die Sachsen standen sich oft selbst im Weg, sinnbildlich dafür stand die Aktion von Angreifer Lois Openda (52.), der mit dem Ball in den Strafraum sprintete und dort in aussichtsreicher Position stolperte. Kiel setzte vereinzelte Nadelstiche. Alexander Bernhardsson (59.) scheiterte knapp aus der Distanz. Wenig später sorgte Sesko für den Ausgleich.
R.Buehler--VB