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Auch CONCACAF gegen WM-Aufstockung auf 64 Teams
Der mittel- und nordamerikanische Verband CONCACAF hat sich ebenfalls ausdrücklich gegen eine Ausweitung der Fußball-Weltmeisterschaft 2030 auf 64 Mannschaften ausgesprochen. Zuvor hatten bereits der europäische Dachverband UEFA sowie die asiatische Konföderation AFC deutliche Kritik am Vorstoß des südamerikanischen Verbandes CONMEBOL geübt. Dieser hatte anlässlich des 100-jährigen WM-Jubiläums die Erweiterung für das Turnier im Jahr 2030 ins Spiel gebracht.
"Ich glaube nicht, dass die Erweiterung der Männer-WM auf 64 Mannschaften der richtige Schritt für das Turnier selbst und das gesamte Fußball-Ökosystem ist, von den Nationalmannschaften bis hin zu den Vereinswettbewerben, Ligen und Spielern", sagte Victor Montagliani als Präsident von CONCACAF bei ESPN. Es sei noch nicht einmal die erste WM mit 48 Mannschaften angepfiffen, daher solle "eine Erweiterung auf 64 Mannschaften überhaupt nicht zur Debatte stehen".
Der Vorschlag der 64er WM soll laut eines Times-Berichts Anfang März durch den uruguayischen Verbandspräsidenten Ignacio Alonso im Rahmen einer Sitzung des FIFA Councils unterbreitet worden sein. UEFA-Präsident Aleksander Ceferin hatte die Pläne harsch kritisiert. "Ich denke, dass es eine schlechte Idee ist", hatte der Slowene im Rahmen des Kongresses in Belgrad gesagt: "Für die WM an sich und für unsere Qualifier. Es ist komisch, dass wir nichts davon wussten vorher."
AFC-Boss Scheich Salman bin Ibrahim Al-Khalifa prognostizierte bei einer Erweiterung ein "Chaos". Uruguay ist Co-Gastgeber der WM 2030, des Weiteren wird das Turnier in Argentinien, Paraguay, Portugal, Spanien und Marokko ausgetragen. Es wäre die nächste enorme Expansion der WM. Das Teilnehmerfeld des Turniers 2026 in den USA, Kanada und Mexiko wurde unter der Regie von FIFA-Präsident Gianni Infantino bereits auf 48 Mannschaften aufgestockt.
Der 75. Kongress der FIFA findet am 15. Mai in Paraguay statt, dort könnte der Vorschlag von CONMEBOL diskutiert werden.
T.Ziegler--VB