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DSV holt Kitzbühelsieger Dreßen ins Trainerteam
Dem Deutschen Skiverband (DSV) ist bei der Neugestaltung seines Trainerteams im Bereich Alpin ein echter Coup gelungen. Der Verband hat Kitzbühelsieger Thomas Dreßen für sich gewonnen, der 31-Jährige wird künftig den verantwortlichen Trainer der Europacup-Speedmannschaft Christoph Henghuber unterstützen. Das teilte der DSV am Mittwoch mit.
Dreßen, mit fünf Siegen erfolgreichster deutscher Weltcup-Abfahrer, hatte nach seinem Karriereende 2024 die C-Lizenz erworben und bereits beim DSV reingeschnuppert. Als Trainer sehe er seine "primäre Aufgabe" darin, "dass man Athleten unterstützt, sich positiv zu entwickeln", sagte er kürzlich in der BR-Sendung Blickpunkt Sport. Es sei "brutal cool, dass ich wieder dabei war beim Sport", meinte er zu einer Stippvisite beim Weltcup in Kitzbühel, wo 2018 sein Stern aufgegangen war.
DSV-Sportdirektor Wolfgang Maier hatte sich zuletzt angetan gezeigt von Dreßens Zukunftsplänen. "Der Thomas ist einfach ein total guter Typ. Alle Türen beim DSV stünden für ihn offen", sagte er, "wenn er kommt, würden wir uns freuen."
Allerdings müsste Dreßen dann auch "eine Spielregel akzeptieren, die heißt: täglich draußen stehen, nicht nur ab und zu. Also jeden Tag versuchen, junge Leute in den Sport zu bringen", meinte Maier. Genau das hat Dreßen nun vor, im Europacup beginnt er gewissermaßen in der 2. Liga unterhalb des Weltcups.
Dort führen die Bundestrainer Andreas Puelacher (Frauen) und Christian Schwaiger (Männer) ihre Posten in der Olympia-Saison fort. Neuer Trainer für den Speedbereich (Abfahrt/Super-G) bei den nach Dreßens Rücktritt, weiteren Abschieden, Verletzungen und Erkrankungen arg gebeutelten Männern ist Andreas Silberleitner. Er arbeitet im Team mit den Coaches Daniel Fischer, Tobias Lux und Andreas Fürbeck.
L.Meier--VB