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Vor-Trump-Besuch: Südkorea setzt Besichtigungen von Grenzzone zu Nordkorea aus
Südkorea hat angesichts des bevorstehenden Besuchs von US-Präsident Donald Trump die Besichtigungen in der stark gesicherten Demilitarisierten Zone (DMZ) an der Grenze zu Nordkorea ausgesetzt. Von Ende Oktober bis Anfang November fänden "keine vom Vereinigungsministerium organisierten Sonderausflüge nach Panmunjom" statt, erklärte das Vereinigungsministerium in Seoul am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP unter Bezugnahme auf den Grenzort. Für "politische Kunden" würden eingeschränkte Exkursionen organisiert.
In der kommenden Woche findet in Südkorea ein Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Apec) statt, an dem voraussichtlich auch US-Präsident Trump teilnehmen wird.
Trump hatte gesagt, er hoffe, den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un zu treffen, möglicherweise noch in diesem Jahr. In Trumps erster Amtszeit (2017-2021) hatte es mehrere Treffen gegeben. Die beiden Staatschefs trafen sich zuletzt 2019 zu einem Überraschungsgipfel in Panmunjom in der gemeinsamen Sicherheitszone beider Länder.
Aus Pjöngjang hieß es, Kim sei bereit für neue Gespräche. Der Staatschef des international weitgehend isolierten Landes sagte im vergangenen Monat, er habe "gute Erinnerungen" an Trump. Zugleich beharrt Nordkorea aber darauf, sein Atomwaffenprogramm beizubehalten.
Exkursionen in den Grenzort Panmunjom wurden 2023 ausgesetzt, nachdem ein US-Soldat dort ohne Genehmigung die Grenze nach Nordkorea übertreten hatte. Der damals in Südkorea stationierte US-Soldat Travis King bekannte sich später der Fahnenflucht schuldig.
F.Mueller--VB