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Selensky begrüßt "sehr wichtige" EU- und US-Sanktionen gegen Russland
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat neue Sanktionen der EU und der USA gegen Russland als "sehr wichtig" begrüßt. Das am Mittwochabend beschlossene 19. Sanktionspaket sei "entscheidend" für sein Land, sagte Selenskyj am Donnerstag bei seiner Ankunft beim EU-Gipfel in Brüssel. Er rief seine Verbündeten dazu auf, den Druck auf Russlands Präsident Wladimir Putin weiter zu erhöhen.
"Wir müssen uns nicht nur mit ganz Europa, mit den Vereinigten Staaten zusammen verteidigen, wie müssen auch Druck auf Putin ausüben, diesen Krieg zu beenden", erklärte Selenskyj. "Das bedeutet Sanktionen, Pakete, Langstrecken-Luftverteidigung und natürlich finanzielle Unterstützung, über die wir heute sprechen werden."
Die EU hatten sich am Mittwochabend auf eine erneute Verschärfung der Sanktionen gegen Russland geeinigt. Sie umfassen vor allem ein Ende aller Importe von russischem Flüssiggas (LNG) durch EU-Staaten 2027. Wenig später kündigten ebenfalls die USA neue Sanktionen gegen Moskau an - und zwar gegen die größten russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil.
Die Staats- und Regierungschefs der EU diskutieren beim Gipfel in Brüssel auch über die Verwendung russischer Vermögenswerte in der EU zur Unterstützung der Ukraine. Dabei geht es vor allem um 140 Milliarden Euro der russischen Zentralbank, die hauptsächlich in Belgien angelegt sind. Das Land befürchtet deshalb Konsequenzen - Belgiens Regierungschef Bart De Wever stellte vor dem Gipfel eine Reihe von Bedingungen für die Entscheidung auf.
B.Baumann--VB