
-
Messerangriff auf 30-jährige Mutter in Bremen: Fahndung nach Ex-Freund
-
"Bloody Sunday": Freispruch für wegen Mordes angeklagten britischen Ex-Soldaten
-
Doping: Marathon-Weltrekordlerin Chepngetich gesperrt
-
Fast 80-jähriger Lula will sich erneut um Präsidentschaft in Brasilien bewerben
-
Hohe Geflüchteten-Zahl: Söder fordert von Ukraine wieder schärfere Ausreise-Regeln
-
Nächster Anlauf zum Sportfördergesetz - DOSB reagiert verstimmt
-
Studie: 17 Prozent der Deutschen haben rechtspopulistisches Weltbild
-
Transfercoup: Bayern-Basketballer verpflichten Dinwiddie
-
Polizist schießt bei Einsatz in Berlin versehentlich in Fenster und Haustür
-
Angekündigte US-Sanktionen gegen Moskau: Pistorius "skeptisch" hinsichtlich Umsetzung
-
Medien: NBA-Coach Billups verhaftet
-
Nur Ja heißt Ja: Französisches Unterhaus verabschiedet Vergewaltigungsgesetz
-
Bundesarbeitsgericht stärkt Anspruch auf gleichen Lohn für Frauen
-
US-Außenminister Rubio warnt Israel vor Westjordanland-Annexion
-
Lindners Einstieg bei US-Beratungsfirma sorgt für Kritik
-
Bundesverwaltungsgericht billigt Abschiebung von Flüchtlingen nach Griechenland
-
Niederbayern: 84-Jähriger gerät unter eigenen Traktor und stirbt
-
Corona-Subventionsbetrug in Millionenhöhe: Teils mehrjährige Haftstrafen in München
-
Steuerschätzer erwarten Milliarden-Mehreinnahmen - Klingbeil pocht auf Reformen
-
Jobs nur für Kirchenmitglieder: Karlsruhe stärkt Rechte kirchlicher Arbeitgeber
-
Lange Haftstrafen nach tödlichem Treppensturz bei Raub in Berlin-Neukölln
-
Greenwashing-Prozess: Gericht verurteilt TotalEnergies wegen "irreführender" Praktiken
-
Boliviens Wahlbehörde bestätigt Sieg von Christdemokraten Paz bei Präsidentenwahl
-
Fast 37.000 Migranten haben seit Jahresbeginn mit Booten den Ärmelkanal überquert
-
USA kündigen gewichtige Sanktionen gegen russische Ölkonzerne Rosneft und Lukoil an
-
Erste Runden auf Trainingsplatz: Musiala "kann voll belasten"
-
König Charles III. und Papst beten gemeinsam bei historischem Staatsbesuch im Vatikan
-
Streckenpräsentation: Zweimal Alpe d'Huez bei der Tour 2026
-
Urteil: Notkredite in Bremens Haushalten 2023 und 2024 verfassungswidrig
-
Bayerische Ermittler beschlagnahmen gefälschte Kunstwerke in Millionenwert
-
Steuerliche Förderung für Mietwohnungsneubau nicht bei vorherigem Abriss
-
EU-Gipfel: Selenskyj begrüßt "sehr wichtige" Sanktionen gegen Russland
-
Gastro, Pendler, Ehrenamt: Klingbeil erteilt Steuerentlastungen für Länder Absage
-
König Charles III. trifft Papst vor historischem Gebet im Vatikan
-
Mikroplastik: EU-Parlament beschließt Vorschriften für Kunststoffhersteller
-
Schüsse in Hannover: Ein Toter und drei Verletzte
-
Urteil: Keine steuerliche Unterstützung für private Pflegezusatzversicherung
-
EuGH: Tagelange Abrissarbeiten an Hotel können volle Reiseerstattung rechtfertigen
-
Merz pocht bei EU-Gipfel auf Lösung im Handelsstreit mit China
-
Frau in Bayern sägt mit Motorsäge an Kirchenkreuz
-
Steuerschätzung: Einnahmen bis 2029 um 33,6 Milliarden Euro höher als erwartet
-
Steuerschätzung: SPD sieht Mehreinnahmen als Erfolg von Investitionspolitik
-
Merz macht sich "allergrößte Sorgen" um Arbeitsplätze in Europa
-
Bahnchefin Palla drückt bei Umbau des Konzerns aufs Tempo
-
Trump lässt fast kompletten Ostflügel von Weißem Haus abreißen - Kritik von Denkmalschutz
-
Feldrittersporn ist Blume des Jahres 2026 - Stiftung warnt vor Artenschwund
-
Autofahrer nach Wildunfällen zur Kasse gebeten: Urteil gegen Jäger bestätigt
-
Niederländischer Regierungschef verteidigt Vorgehen gegen Chip-Hersteller Nexperia
-
China kündigt neue Handelsgespräche mit den USA in Malaysia an
-
Nächste Eintracht-Klatsche: Krösche vermisst "Grundtugenden"

Merz macht sich "allergrößte Sorgen" um Arbeitsplätze in Europa
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat nachdrücklich "schnelle Entscheidungen" der EU zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie gefordert. "Ich mache mir allergrößte Sorgen um die Arbeitsplätze in ganz Europa", sagte Merz am Donnerstag am Rande des EU-Gipfels in Brüssel. Dies betreffe "ein Land wie die Bundesrepublik Deutschland in ganz besonderem Maße", betonte der Kanzler.
Merz kritisierte in diesem Zusammenhang die Entscheidung des Europäischen Parlaments vom Mittwoch, als die Abgeordneten mit knapper Mehrheit gegen Lockerungen des EU-Lieferkettengesetzes gestimmt hatten. Die Ablehnung sei "inakzeptabel" und eine "fatale Fehlentscheidung", die "korrigiert" werden müsse, forderte der Kanzler.
Eine knappe Mehrheit der Abgeordneten hatte einen Anfang des Monats vereinbarten Kompromiss abgelehnt. Im Parlament wird nun weiter verhandelt, bis die Gesetzesänderungen im November erneut auf der Tagesordnung stehen. Bis dahin können alle Fraktionen weitere Änderungsanträge einbringen.
Beim Thema Bürokratieabbau forderte Merz, "sehr viel schnelleres" Arbeiten als in der Vergangenheit.
Der Kanzler hat die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit zu einem Hauptthema seiner Amtszeit erhoben und setzt sich insbesondere in Brüssel dafür ein. Vergangene Woche hatte er im Bundestag die "Regulierungswut" der EU kritisiert. Europa müsse sich "grundlegend" ändern, forderte er.
S.Leonhard--VB