
-
Wirtschaftsministerin Reiche will Wirtschaftswachstum wieder "ermöglichen"
-
Viel Business und wenig Diplomatie: Trump beendet Golfstaatenreise
-
EU-weite Petition für Verbot von Pseudo-Therapien gegen Homosexualität
-
Angriffe auf Polizei bei propalästinensischer Demo: Beamter in Berlin schwer verletzt
-
Deutschland und Großbritannien wollen gemeinsame Langstreckenwaffe entwickeln
-
Frankfurt verpflichtet schwedisches Offensivtalent
-
Merz und Pistorius am Donnerstag zu Aufstellung von Bundeswehr-Brigade in Litauen
-
Europäische Staaten führen Atomgespräche mit dem Iran in der Türkei
-
29-Jähriger in Berlin wegen Mordes an früherer Freundin in Aufzug angeklagt
-
Rückzahlung von Corona-Soforthilfen: Gastronomen scheitern vor Gericht in Münster
-
Gespräche zwischen Russland und Ukraine in Istanbul haben begonnen
-
Grüne wollen AfD-Mitgliedern die Waffen abnehmen lassen
-
Lindner sieht FDP auch außerhalb des Parlaments als Korrektiv zur Regierung Merz
-
Umfrage unter ostdeutschen Unternehmen: "Die Stimmung ist schlechter als die Lage"
-
Digitalminister Wildberger: Digitalisierung braucht Zeit und Mut
-
Angriffe auf Wahlkreisbüros von Parteien: Thüringen meldet neuen Höchststand
-
Ministerpräsident Schweitzer will SPD-Vizechef werden
-
Rutte: Putins Abwesenheit bei Gesprächen in Istanbul "Fehler" des Kreml
-
Heimliche Videoaufnahmen durch Fenster: Polizei schnappt Serientäter in Bayern
-
Cannes-Festival: Hommage an Gaza-Fotografin und Star-Auflauf
-
Frau getötet und in Bach verscharrt: Totschlagsprozess in Hannover begonnen
-
Trump will sich mit Putin treffen - "sobald wir das einrichten können"
-
FDP startet ersten Parteitag nach Wahldebakel - Partei will sich neu aufstellen
-
Umfrage: Ein Drittel der Deutschen kennt eigene Handynummer nicht auswendig
-
Prozess gegen mutmaßliche IS-Rückkehrerin im niedersächsischen Celle begonnen
-
Durchsuchungen gegen Waffenhandel in Bayern: Zoll findet mehr als 30 Schusswaffen
-
Hubig will schnell Gesetz zur Verlängerung der Mietpreisbremse vorlegen
-
Krypto-Plattform Coinbase von Hacker-Angriff betroffen - Millionenschaden
-
Auswertung von Krankenkasse: Immer weniger junge Frauen verhüten mit Antibabypille
-
Ukraine-Verhandlungen in Istanbul: Erste Gespräche haben begonnen
-
Frankreich verklagt den Iran wegen inhaftierter Franzosen
-
Turnen: Rio-Held Toba beendet seine Karriere nach der EM
-
Eberl: Wirtz "wird Gründe gehabt haben" für England-Trip
-
Zweites ESC-Halbfinale: Finnland spektakulär und ordentlicher Auftritt von Abor & Tynna
-
Sechs Entenküken von A40 in Nordrhein-Westfalen gerettet - Muttertier fliegt weg
-
Frau aus Mecklenburg-Vorpommern verliert 200.000 Euro durch Anlagebetrug
-
Europa-Grüne warnen: Polizisten machen sich persönlich strafbar bei Zurückweisungen
-
Dobrindt verteidigt Migrationskurs und warnt vor Gefährdung politischer Stabilität
-
Urteil: Baden-Württemberg muss keine Subventionen für Ländereien in Bayern zahlen
-
Ronaldo ist bestbezahlter Sportler der Welt
-
Dobrindt kündigt Ausweitung von Polizeibefugnissen zur Strafverfolgung an
-
Gesamtgewinn der Dax-Konzerne schrumpft - 32.000 Stellen abgebaut
-
14 Verletzte bei Unfall mit Linienbus in Nordrhein-Westfalen
-
Mindestens zehn Polizisten bei propalästinensischer Demo in Berlin verletzt
-
Mehr Baugenehmigungen im ersten Quartal
-
FDP-Parteitag: Dürr will Politik für "Familie der Mitte" machen
-
Fan attackiert Spieler in Schweden: "Zum Glück weggeduckt"
-
Homeoffice: Immer mehr Unternehmen verkleinern Bürofläche
-
Titel in Spanien: Flick glücklich und angriffslustig
-
NHL: Owetschkin scheitert mit Washington

Libyen erkennt Befugnis des IStGH für Untersuchung von Kriegsverbrechen an
Die libysche Regierung hat die Befugnis des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) für die Untersuchung von Kriegsverbrechen in Libyen anerkannt. Der IStGH könne Verbrechen in dem Zeitraum zwischen dem Ausbruch des Bürgerkriegs im Jahr 2011 bis zum Ende des Jahres 2027 untersuchen, sagte der Chefankläger des Gerichtshofs, Karim Khan, am Donnerstag vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Libyen ist kein Unterzeichnerstaat des Römischen Statuts.
Er habe den libyschen Generalstaatsanwalt Al-Seddik al-Sour aufgefordert, den per Haftbefehl gesuchten libyschen Polizeichef Osama Almasri Nadschim zu verhaften, erklärte Khan. Nadschim soll Leiter des Mitiga-Gefängnisses in Tripolis gewesen sein und wird wegen Mordes, Vergewaltigung und Folter gesucht, die er seit Februar 2015 begangen haben soll. Er war Mitte Januar in Italien festgenommen worden, kurz darauf jedoch in Folge eines Verfahrensfehlers freigelassen und in einem italienischen Militärflugzeug zurück nach Libyen gebracht worden.
Der IStGH-Chefankläger versprach, die Ermittlungen würden unter anderem den libyschen Gefangenenlagern gelten. Diese seien "eine Black Box des Leids an der Mittelmeerküste, die niemand bislang öffnen wollte."
In Libyen herrschen seit Jahren Chaos und Gewalt. Anfang dieser Woche war es in der Hauptstadt Tripolis zu tagelangen Kämpfen zwischen Milizen gekommen. Dabei wurden mindestens sechs Menschen getötet. Die Regierung in Tripolis im Westen ringt um die Macht mit einer Gegenregierung im Osten, die vom dort ansässigen Parlament und dem mächtigen General Chalifa Haftar unterstützt wird.
T.Zimmermann--VB