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Durchsuchungen gegen Waffenhandel in Bayern: Zoll findet mehr als 30 Schusswaffen
Bei Razzien gegen den illegalen Waffenhandel hat der Zoll in Bayern zahlreiche Schusswaffen und Munition beschlagnahmt. Der Einsatz richtete sich gegen fünf Beschuldigte, wie das Zollfahndungsamt München am Freitag mitteilte. Zwei von ihnen kamen nach Haftbefehlen in Untersuchungshaft. Einer der Verdächtigen, ein 49-Jähriger, soll Waffen eingeschmuggelt und an die anderen vier weiterverkauft beziehungsweise ihnen zum Kauf angeboten haben.
Insgesamt beschlagnahmten die Zollfahnder mehr als 30 illegale Schusswaffen sowie Munition. Darunter befanden sich Pistolen, Revolver, Gewehre, Schießkugelschreiber und etliche Waffenteile. Die Durchsuchungen fanden vor rund einer Woche in den Landkreisen Dachau, Deggendorf und Schwandorf statt.
Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die mutmaßlichen Abnehmer der Waffen diese ebenfalls weiterverkauft haben könnten. Ein 57-jähriger Verdächtiger soll unter anderem auch Schreckschusswaffen zu scharfen Schusswaffen umgebaut haben. Bei den Durchsuchungen waren auch Spezialkräfte im Einsatz.
C.Bruderer--VB