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Berufung abgelehnt: Crystal Palace spielt nur Conference League
Der englische FA-Cup-Sieger Crystal Palace muss endgültig in die Conference League. Der Internationale Sportgerichtshof CAS wies die Berufung der Londoner ab und bestätigte den Ausschluss aus der Europa League trotz sportlicher Qualifikation. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hatte diese Entscheidung gefällt, weil sich auch Olympique Lyon für den zweitwichtigsten Europapokalwettbewerb qualifiziert hatte - und beide Vereine zum Teil dem US-Investor John Textor gehören. Den Startplatz in der Europa League nimmt stattdessen Nottingham Forest ein.
Der CAS teilte am Montag mit, dass in der Verhandlung am vergangenen Freitag festgestellt worden war, dass Textor "Anteile an beiden Klubs hatte und zum Zeitpunkt der UEFA-Bewertung ein Vorstandsmitglied war, das entscheidenden Einfluss auf beide Vereine hatte". Die UEFA-Regelungen seien "klar" und ließen "keinen Spielraum". Crystal Palace sei gegenüber Lyon und Nottingham nicht unfair behandelt worden.
Textor ist der größte Anteilseigner von Palace und Eigentümer von Lyon. Kürzlich hatte er einem Deal zum Verkauf seiner Palace-Anteile zugestimmt, dieser Schritt kam nach Ansicht der UEFA aber zu spät. Weil der französische Krisenklub Lyon dem Zwangsabstieg entgangen war, musste die UEFA eine Entscheidung treffen. Lyon erhielt für die Europa League den Vorzug, da der Ex-Meister in der Liga die bessere Platzierung (6.) als Palace (12.) erreicht hatte. Dagegen hatten die von Teammanager Oliver Glasner trainierten Londoner Berufung beim CAS eingelegt.
Hintergrund für die Entscheidung sind die Regularien bei der sogenannten "Multi-Club-Ownership" (Besitz oder Beteiligung eines Eigentümers an mehreren Klubs). Die UEFA-Regeln besagen, dass Klubs nicht im selben Wettbewerb starten dürfen, wenn "eine natürliche oder eine juristische Person über mehr als einen Klub im Wettbewerb die entscheidende Kontrolle ausübt". Unter anderem soll damit verhindert werden, dass Partien manipuliert werden.
D.Bachmann--VB