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Hummels inkognito auf der Süd? Besuch "ist geplant"
Unerkannt auf der Tribüne, zwischen den Fans von Borussia Dortmund, vielleicht mit hochgeschlagenem Kragen, Mütze und dunkler Brille, das kann sich Mats Hummels sehr gut vorstellen. "Es wird mal einen Inkognito-Besuch auf der Süd geben. 100 Prozent", sagte der frühere BVB-Kapitän am Sonntag nach seinem Abschiedsspiel. Gegen Juventus Turin (1:2) hatte das Klubidol noch einmal in der Startformation der Dortmunder auflaufen dürfen.
Vor dem Gang auf die berühmte Süd-Tribüne im Signal Iduna Park muss Hummels seine Pläne natürlich geheim halten, ob er später darüber sprechen wird, lässt der langjährige deutsche Nationalspieler offen. "Ich weiß nicht, ob ich den danach öffentlich thematisieren werde oder ob ich den einfach nur für mich mache. Vielleicht erzähle ich in zehn Jahren dann davon", so Hummels zur Idee eines Besuches. "Aber der ist geplant." Ohne Verkleidung will sich der Weltmeister von 2014 häufiger bei der Borussia sehen lassen: "Ich schaffe es als Fan hoffentlich, einige Spiele hier zu besuchen dieses Jahr."
Den letzten Auftritt auf dem Rasen genoss er. "Aus rein persönlicher Sicht war es ein perfekter Tag", sagte Hummels, er sei "extrem nervös" gewesen, "mit Anpfiff war es wieder weg". Es werde sicher "nochmal ein paar Tage, ein paar Wochen im Schönen wehtun, das jetzt nicht mehr zu haben. Die Atmosphäre im Stadion ist immer besonders. Hier auf dem Platz zu stehen, vor dem Publikum, vor 80.000, ist einfach der Traum von einem Fußballer." Es habe "ein bisschen gekitzelt" und "ein bisschen gejuckt. Aber es passt schon so, wie es ist".
Der Rückzug aus dem Rampenlicht habe auch seine Vorteile. "Ich habe diese Selbstbestimmung schon seit einigen Jahren herbeigesehnt. Ich werde versuchen, ein normales Privatleben - aus der Öffentlichkeit zurückgezogen - zu führen. Darauf freue ich mich sehr."
L.Meier--VB