
-
EU-Daten: Im August 2025 in Europa und Mittelmeerraum so tröckene Böden wie nie
-
Continental-Sparte Aumovio legt Börsendebüt hin
-
Junge Union fordert Änderungen an Rentenplänen der Regierung
-
Dobrindt verteidigt Gespräche mit Taliban über Abschiebungen
-
Streiks und Proteste gegen Sparpläne der französischen Regierung beginnen
-
15 Verdächtige in Litauen wegen von Russland beauftragten Paketbränden in Europa angeklagt
-
100 Siege und Altersrekord: Neuer in elitärem Kreis
-
Neugebauer: WM-Zehnkampf wird eine Wundertüte
-
Messi wird in Miami verlängern - spielt er die WM?
-
US-Rapperin Cardi B erwartet ihr viertes Kind
-
Berlins Verkehrssenatorin: Finanzierung von Deutschlandticket Sache des Bundes
-
Papst Leo XVI. bremst bei Reformansätzen der katholischen Kirche
-
Siebenköpfige Schwanenfamilie sorgt für Polizeieinsatz in Mecklenburg-Vorpommern
-
NGO: Gegner der USA verbreiten Falschinformationen zu Attentat auf rechten Aktivisten Kirk
-
Umsatz von Restaurants und Hotels auch im Juli gesunken
-
UN-Bericht: Wasserkreislauf wegen extremer Klima-Schwankungen immer unberechenbarer
-
Wohnungsbau zieht an: 30 Prozent mehr Neubaugenehmigungen im Juli
-
Zahl der Hochschulabschlüsse in Deutschland um 1,9 Prozent gestiegen
-
Söder fordert "deutliche" Aufstockung des Verkehrsetats - Neubauprojekte gefährdet
-
Touristen kehren zur Inka-Ruinenstadt Machu Picchu in Peru zurück
-
Freund schwärmt von Kane: "Ganz, ganz selten"
-
WNBA: Sabally gleicht mit Phoenix aus
-
Social Media: Leverkusens Vázquez der "Instagram-König"
-
Eiskunstlauf: Gartung hofft auf Olympiaticket - Russen dabei
-
Grozer nach WM-Aus: "Versuchen, dieses Turnier zu vergessen"
-
Bahn und Straße: Krause plant Zukunft "zweigleisig"
-
Nach Kirk-Äußerungen: US-Sender ABC setzt Late-Night-Show von Jimmy Kimmel vorerst ab
-
Starmer empfängt Trump zu Gesprächen auf seinem Landsitz Chequers
-
Streiks und Proteste gegen Sparpläne der französischen Regierung
-
Merz zu Antrittsbesuch bei spanischem Regierungschef Sánchez
-
Bundestag stimmt über Haushalt für 2025 ab
-
Continental-Sparte Aumovio geht an die Börse
-
EU-Umweltminister verhandeln über Zusagen für UN-Klimakonferenz
-
Trump: Einstufung von Antifa als "terroristische Organisation"
-
CL: Siege für PSG und Inter - Liverpool jubelt spät
-
Spannungen mit den USA: Venezuela beginnt mit Militärmanöver auf Karibikinsel
-
Kane trifft: Bayern mit Rekordsieg gegen den Klub-Weltmeister
-
Rede: König Charles III. lobt Trumps "persönliches Engagement" für den Frieden
-
Dänemark kauft erstmals Langstrecken-Präzisionswaffen - Russland spricht von "Wahnsinn"
-
"Bin interessiert": Mourinho vor Rückkehr zu Benfica
-
PKK-Chef Öcalan darf erstmals seit sechs Jahren seine Anwälte treffen
-
Erstmals seit Trumps Amtsantritt: US-Zentralbank senkt Leitzins um 0,25 Punkte
-
Hautkrebs bei Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro diagnostiziert
-
Trump auf Staatsbesuch in Großbritannien: Königlicher Empfang und Proteste
-
Merz: Kritik an Israel "kann nötig sein" - Rede zu 75 Jahre Zentralrat der Juden
-
Merz würdigt Einsatz des Zentralrats für Demokratie - Gründung vor 75 Jahren
-
Laschet zu von der Leyens Israel-Politik: "erschütternd"
-
Schuster mahnt zu Unterstützung Israels - trotz Unmuts über Netanjahu
-
Bauern in Sambia verklagen chinesische Bergbaufirma wegen Umweltverschmutzung
-
Tausende Menschen demonstrieren in London gegen Staatsbesuch von Trump

Zweites ESC-Halbfinale: Finnland spektakulär und ordentlicher Auftritt von Abor & Tynna
Beim Eurovision Song Contest (ESC) in Basel ist das Finale komplett: Im zweiten Halbfinale am Donnerstagabend konnte sich der zu den Mitfavoriten zählende JJ aus Österreich durchsetzen, genau wie die für eine spektakuläre Show sorgende finnische Starterin Erika Vikman mit ihrem deutschen Titel "Ich komme". Das zweite Halbfinale sorgte im deutschen Fernsehen für hohe Einschaltquoten insbesondere beim jungen Publikum.
Insgesamt treten Samstagabend 26 Länder beim weltweit am meisten beachteten Musikwettbewerb gegeneinander an. 20 davon mussten sich in zwei Halbfinals qualifizieren - Deutschland zählt zu den fünf großen Geldgeberländern, die automatisch starten dürfen.
Das für Deutschland startende Duo Abor & Tynna durfte Donnerstag außer Konkurrenz im zweiten Halbfinale antreten. Das mit dem Lied "Baller" antretende Geschwisterduo zeigte einen ordentlichen Auftritt mit einer neu konzipierten Bühnenshow mit zwei überdimensionierten Lautsprechern im Hintergrund, Tänzern und vielen Lichteffekten.
Im Spartensender One schalteten im Schnitt 860.000 Fernsehzuschauer ein, womit der zur ARD zählende Kleinstsender eine ungewöhnlich hohe Einschaltquote von 4,7 Prozent erreichte. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag die Einschaltquote sogar bei 10,8 Prozent, was nach Angaben des Branchendienstes DWDL einen neuen Rekord für One bedeutet.
Das Interesse der deutschen Fans leidet erkennbar auch nicht darunter, dass Abor & Tynna in den Wettbüros keine Siegchancen zugerechnet werden. Immerhin kletterten sie dort am Freitag auf Platz 14 und ihre bisher beste Platzierung. Als klarer Favorit gilt das seit dem ersten Halbfinale qualifizierte Trio KAJ aus Schweden, das mit seinem "Bara bada bastu" ein eingängiges Loblied aufs Saunieren singt.
Am Donnerstagabend weiter kamen neben dem von den Buchmachern am zweitstärksten eingestuften Österreich sowie Finnland auch Litauen, Armenien, Dänemark, Luxemburg, Lettland, Malta, Griechenland und auch Israel. Nachdem der ESC im vergangenen Jahr in Malmö von heftigen Protesten gegen Israels Vorgehen im Gazastreifen begleitet war, gab es bisher in Basel nur wenig Protest gegen Israel.
Ausgeschieden sind im zweiten Halbfinale Australien, Montenegro, Irland, Georgien, Tschechien und Serbien.
Zum engeren Favoritenkreis wird nun auch Finnland gezählt. Die finnische Sängerin Erika Vikman inszenierte ihren zweideutigen deutschen Titel "Ich komme" mit einer spektakulären Bühnenshow, was ihr in der St. Jakobshalle viel Jubel brachte. Dass sie einen deutschen Titel wählte erklärte Vikman in einem Interview während der Show auf Deutsch auch mit ihren Sprachkenntnissen - "ich habe Deutsch neun Jahre in der Schule gelernt".
Der ESC verzeichnet in diesem Jahr in Basel einen Rekord in der Sprachenvielfalt. Nach Angaben der europäischen Rundfunkunion EBU singen die bis zu den Halbfinals 37 teilnehmenden Länder in 20 verschiedenen Sprachen. Dies sei die höchste Zahl, seit im Jahr 1999 die Vorschrift gelockert wurde, dass Lieder in der Landessprache vorgetragen werden sollen - in der Folge wurde Englisch die bevorzugte Sprache.
Der ESC ist der weltweit am meisten beachtete Musikwettbewerb, im vergangenen Jahr sahen mehr als 160 Millionen Menschen das Finale. 2024 gewann der Schweizer Starter Nemo, weshalb die Schweiz nun Gastgeber ist.
E.Gasser--VB