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FDP-Parteitag: Dürr will Politik für "Familie der Mitte" machen
Kurz vor Beginn des Parteitags der FDP hat der designierte neue Parteichef Christian Dürr eine Fokussierung seiner Partei auf die wirtschaftliche Lage der Bürgerinnen und Bürger angekündigt. Das neue Grundsatzprogramm werde "sehr konkrete Antworten" auf die Fragen geben: "Wie können Menschen, die hart arbeiten, noch eine Perspektive haben und sich was leisten?", sagte Dürr am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin" (Moma).
"Wenn wir in der Vergangenheit Wirtschaft gesagt haben, dann ist teilweise der Eindruck entstanden, es geht nicht um die Familie der Mitte in Deutschland, sondern vielleicht um irgendwelche Wirtschaftslenker. Das ist aber nicht der Fall. Sondern uns geht es genau um diejenigen, die extrem hart arbeiten", fügte Dürr hinzu.
Diese Menschen hätten von der neuen Regierungskoalition "eigentlich nichts" zu erwarten, denn "die Sozialversicherungsbeiträge werden steigen", sagte der Kandidat für den Parteivorsitz weiter im "Moma".
Sein Vorschlag, das Amt der Generalsekretärin mit der KI-Unternehmerin Nicole Büttner zu besetzen, zeige, dass sich die FDP für Menschen öffne, "die direkt aus der Wirtschaft kommen", sagte Dürr. Aus der Verbindung von erfahrenen Liberalen und neuen Gesichtern könne nach dem Ampel-Aus, das der FDP "die parlamentarisch Existenz gekostet" habe, ein Neuanfang gelingen, sagte der ehemalige Vorsitzende der Bundesfraktion weiter.
Die FDP will sich nach dem historisch schlechten Ergebnis bei der Bundestagswahl bei einem am Freitag beginnenden zweitägigen Bundesparteitag personell und programmatisch neu aufstellen. Parteichef Christian Lindner tritt nach knapp zwölf Jahren an der Spitze der FDP ab, Dürr ist sein designierter Nachfolger.
D.Bachmann--VB